Der Schweriner Hauptbahnhof punktet ab heute wieder mit seinem Empfangsgebäude. Der prunkvolle Bau aus der Gründerzeit überzeugt mit seiner frisch sanierten Klinkerfassade. Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Rico Badenschier, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, und Vertreter der Deutschen Bahn AG schalteten gemeinsam die Festbeleuchtung ein.
Christian Pegel: „Ich freue mich, dass die straßenseitige Fassade des Schweriner Hauptbahnhofes nach der bereits fertiggestellten gleisseitigen Fassade und der Südseite des Empfangsgebäudes in neuem Glanz erstrahlt. Für die Finanzierung hat das Land insgesamt rund 1,8 Millionen Euro in die Hand genommen. Dass das Investieren sich gelohnt hat, können Reisende und Passanten nunmehr jeden Tag begutachten.“
Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der DB für die Region Ost und das Land Mecklenburg-Vorpommern fügte hinzu: „Von 2002 bis 2005 haben wir für rund 40 Millionen Euro das für den Hauptbahnhof funktional Notwendige in Ordnung gebracht. Unter anderem wurden vier Kilometer Gleis, eine Brücke und die Bahnsteige erneuert; der Zugang wurde barrierefrei. Ich freue mich, dass wir mit Hilfe der Rahmenvereinbarung Bahn/Land nun auch die historische Architektur wieder ins rechte Licht rücken konnten.“
Die Bausubstanz war durch Witterungseinflüsse stark belastet. Ablagerungen, Taubenkot und Bewuchs verunreinigten das Gebäude. In der Fassade waren offene Fugen, Risse oder Abplatzungen zu sehen, die zum Teil schon gesichert werden mussten. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege Schwerin wurde die Fassade des Empfangsgebäudes im Schweriner Hauptbahnhof seit April des vergangenen Jahres in zwei Bauabschnitten saniert. Das Vorhaben wurde mit 1,8 Millionen Euro aus der Rahmenvereinbarung der Bahn mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert. Mit der fachgerechten und nachhaltigen Bauausführung war eine Firma aus der Region beauftragt.
Der Schweriner Hauptbahnhof wird nicht nur täglich von fast 7.000 Reisenden genutzt, hinzu kommen viele Passanten, die zwischen Paulsstadt und Innenstadt den Weg durch das Gebäude nehmen.
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