Hamburg – Das hätte auch in einer Katastrophe enden können!
Eine Gerissene Oberleitung im Hamburger Hauptbahnhof sorgte am Samstagmittag für einen ungewöhnlichen Einsatz der Bundespolizei.
Was war passiert? Nach ersten Informationen kam es nach der Einfahrt eines Regional-Expresses in den im Hamburger Hauptbahnhof gegen 11.50 Uhr an einem Stromabnehmer der Lok zu drei explosionsartigen Kurzschlüssen mit entsprechendem Funkenflug!
Mit einem lauten Knall riss die Oberleitung (bis zu 15.000 Volt) und krachte auf dem Zug! Glücklicherweise wurde bei dem Unglück niemand verletzt.
Das entsprechende Gleis wurde daraufhin umgehend gesperrt und Kräfte der Bundespolizeiinspektion Hamburg alarmiert.
Die Beamten räumten den Bahnsteig und sperrten die entsprechende Zugänge ab. Zwei im stehende Züge wurden mit rund 150 Reisenden sicher evakuiert.
Offenbar löste ein technischer Defekt das Unglück aus. Ein Fremdverschulden ist nach jetzigem Sachstand auszuschließen.
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