Für Fahrgäste auf der Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München bleibt die Deutsche Bahn der einzige Anbieter. Der Konkurrent FlixMobility will seinen Fernzug Flixtrain dort vorerst doch nicht fahren lassen, wie ein Sprecher mitteilte. Grund sei das lange Zulassungsprozedere für die Züge. Das dauere zehn Monate. Die Strecke dürfe man dann zwölf Monate nutzen - das ergebe wirtschaftlich keinen Sinn. Das Unternehmen forderte mehr politische Unterstützung, damit mehr Wettbewerb auf der Schiene entstehen könne.
Geplanter Betrieb ab Dezember 2018 Im Mai dieses Jahres hatte Flixtrain angekündigt, ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember über die Strecke durch den Thüringer Wald fahren zu wollen. Geplant war jeweils ein Zugpaar von Berlin über Erfurt nach München und wieder zurück fahren zu lassen. Bereits seit Ende März rollen Flixtrain-Züge zwischen Hamburg und Köln und seit April zwischen Stuttgart und Berlin.
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