Die Usedomer Bäderbahn verliert nach Angaben der Grünen die Ausschreibung für den Betrieb ab 2018. Grund dafür sei die Trennung von Netz und Betrieb. Ein Weiterbetrieb unter dem Dach der Bahn AG ist aber offenbar weiter möglich.
Heringsdorf/Schwerin. Der Bahnverkehr auf der Insel Usedom wird ab 2018 offenbar nicht mehr von der Usedomer Bäderbahn (UBB) betrieben. Nach Angaben von Jürgen Suhr, Grünen-Fraktionschef im Schweriner Landtag, ging das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bei der Ausschreibung für den Betrieb des sogenannten Teilnetzes Usedom bis 2030 leer aus. Grund dafür sei inzwischen vorgeschriebene die Trennung von Gleis und Betrieb. Bei der UBB ist derzeit noch beides in einer Hand.
Weder UBB, Bahn AG noch das Schweriner Verkehrsministerium wollen sich äußern, die Ausschreibung laufe noch. Im Ministerium heißt es, ein Weiterbetrieb unter einem Konzenrdach sei grundsätzlich möglich, wenn Betrieb und Netz voneinander getrennt würden. In diesem Fall müsste sich die UBB von einem Teil trennen.
„Die UBB hat in den vergangenen Jahren außerordentlich gute Arbeit geleistet“, sagt Suhr.
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