Gestern und heute war wieder Militärverkehr auf der Flöhatalbahn angesetzt. Die schweren Spielsachen, die kurz vor Ostern für einen Ausflug in einen großen Sandkasten geholt wurden, kamen zurück nach Hause. Man war arg früh am Morgen unterwegs und gestern wurde der Nebel im Tal erst ganz kurz vor Ankunft des Zuges in Pockau langsam von der Sonne zurück gedrängt...



Dann war man sehr flott dabei, den Zug zu teilen und eine Hälfte auf die andere Seite des Empfangsgebäudes zu rangieren:





An der Strecke nach Marienberg war es mehr als schattig, und so wurde gleich ein Blick auf die zügigen Rangierbewegungen im Zielbahnhof geworfen. 233 511 stieß dabei lange nicht gesehene Grobstaubwolken in den blauen Himmel:









Für die zweite Fahrt des Tages wurde am BÜ Rittersberg eine Lücke vom gegenüber gelegenen Hügel aus erspäht:



Da für heute ein weiterer Zug nach Marienberg geplant war und sich ein sonniger Vormittag abzeichnete, ging es erneut ins Erzgebirge. Zwar war heute Nebel kein Thema mehr, dennoch war es für den erhofften Blick zum Schloss Rauenstein noch viel zu früh und die Strecke lag im Schatten. Also wurde nach Pockau an die selbe Stelle wie gestern umgesetzt:



Wieder wurde der Zug geteilt...



Statt Marienberg steuerte ich danach Rittersberg an, das Licht war aber noch nicht richtig rum. Dafür beeindruckte der intensive Sandgebrauch in der Steigung!



Die Fahrt des zweiten Zugteils wurde dann auf der Modellbahnanlage beobachtet. Hier wäre zwei, drei Stunden später die Ausleuchtung natürlich besser...



Grüße an das fahrende und rangierende Personal sowie die Mitfotografen!