ZitatKREIS SOEST - Zuerst die gute Nachricht: Wer im Kreis Soest mit der Eurobahn unterwegs ist, muss weiterhin nicht mit Zugausfällen rechnen. Und nun die nicht ganz so schöne Info: Fahrgästen bleibt es in den kommenden Wochen und Monaten nicht erspart, dass der ein oder andere Zug nicht in voller Länge unterwegs sein wird. Der Grund: Die flotten Elektrotriebwagen vom Typ „Flirt“ müssen früher und häufiger als vom Hersteller versprochen zu einem Boxenstopp, sprich in die Werkstatt.
Bei der Firma Keolis Deutschland, dem Eurobahn-Betreiber, löst die aktuelle Entwicklung natürlich genau so wenig Begeisterungsstürme aus wie bei den Passagieren. Doch was sein muss, muss sein: Umgebaut werden unter anderem die Antriebseinheiten. Sie weisen laut Thomas Görtzen, Leiter des operativen Geschäfts der Keolis Deutschland, noch nicht die „notwendige Standfestigkeit im täglichen harten Bahnbetrieb“ auf. Daher heißt es für die „Flirt“-Züge: Ab in die Werkstatt zum Austausch der betroffenen Komponenten.
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