Die EVG hat am Donnerstag mit einem bundesweiten Aktionstag auf das Thema „Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln“ hingewiesen. Unsere Gewerkschaft fordert in diesem Zusammenhang weitere Anstrengungen von Politik und Unternehmen gegen die zunehmende Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln. "Allen Beschwichtigungsversuchen zum Trotz haben wir es immer noch mit einem ernsthaften Problem zu tun", sagte EVG-Vorstand Reiner Bieck. Er forderte insbesondere die Unternehmen auf, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Der Aktionstag soll dazu dienen, alle Beteiligten für das Thema Sicherheit sensibilisieren: Beschäftigte, Kunden, Unternehmen, aber auch Verkehrsverbünde (Besteller) und die Politik. An großen Bahnhöfen in ganz Deutschland wurden daher Flyer und Fragebögen verteilt. Außerdem wurden zahlreiche Gespräche geführt, um aus erster Hand zu erfahren, wo noch dringender Verbesserungsbedarf besteht.
Ein zweiter Schwerpunkt am Aktionstag war eine Sicherheitskonferenz in Frankfurt. Hier diskutierten Betriebsräte mit Arbeitgebervertretern und Vertretern aus Politik und Verbänden, welche weitergehenden Maßnahmen ergriffen werden müssen.
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