ZitatSie ist nur so hoch wie ein kleiner Zaun und soll fast dasselbe leisten wie ihre meterhohen Kollegen. In Rhöndorf bei Bad Honnef wird eine neuartige Lärmschutzwand an den Gleisen aufgebaut. Eine polnische Firma hat sie erfunden und probiert sie hier zum ersten Mal aus.
Am Rhöndorfer Bahnhof könnte man die Vorzüge des Rheintals zwischen Bonn und Koblenz eigentlich genießen: Der Rhein ist zu sehen und auf der anderen Seite das Siebengebirge. Längere Zeit hier zu stehen, macht trotzdem keinen Spaß. Regelmäßig rattern Güterzüge vorbei, die meisten rauschen ungebremst durch den Bahnhof. So bekommt jeder schnell einen Eindruck davon, was die Anwohner der rechtsrheinischen Bahnstrecke an Lärm ertragen müssen.
270 Meter Teststrecke
Linderung versprechen Lärmschutzwände, die blockieren allerdings nicht nur den Schall, sondern auch die Sicht und so gibt es hier entlang des Rheins auch Bürger, die sich bei der Abwägung Rheinblick oder Schallschutz für den Blick und gegen die Wand entschieden haben. "Schweren Herzens", wie Gerd Kirchhoff vom Verein "Bin gegen Bahnlärm" berichtet. Umso mehr interessiert die Bahnlärmgegner, was in den vergangenen Wochen am Rhöndorfer Bahnhof passiert: Auf einer Länge von 270 Metern wird eine neuartige Lärmschutzwand installiert. Mit nur 70 Zentimetern Höhe könnte sie das Leben an den Gleisen beruhigen, ohne den Blick zu versperren.
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