Aachen – Dichter Qualm dringt aus den Fenstern, der vordere Waggon ist völlig ausgebrannt. Aus diesem Regionalzug konnten sich 60 Fahrgäste gerade noch rechtzeitig retten – zwei von ihnen wurden verletzt!
Der Zug war am Montagmorgen auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Aachen unterwegs, als es zu dem Unglück kam.
Gegen 10.50 Uhr bricht bei freier Fahrt am Triebwagen plötzlich ein Feuer aus, rasend schnell breitet sich dichter Rauch im dahinter liegenden Waggon aus.
Eine automatisch eingeleitete Schnellbremsung bringt den Zug schließlich in Höhe des Aachener Stadtteils Eilendorf zum Stehen. Die beiden Lokführer reagieren sofort, entriegeln die Türen. Alle Fahrgäste können den Zug verlassen.
Fünf Personen klagten danach über Atemwegsbeschwerden und wurden vor Ort von einem Notarzt untersucht. Zwei Fahrgäste kamen mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus.
Das Feuer zerstörte einen großen Teil des Zuges. Erst nach einer Stunde hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle.
Noch ist unklar, weshalb das Feuer am Triebwagen ausbrach.
Die Bahnstrecke Köln-Aachen musste für den Zugverkehr gesperrt werden.
Es ist das zweite Feuer in einem Nahverkehrszug innerhalb weniger Tage. Erst am Samstag war in einer S-Bahn in Essen-Kettwig ein Feuer ausgebrochen – verletzt wurde zum Glück niemand.
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