ZitatZeischa Die heftigen Niederschläge am 5. Juli (95 Liter pro Quadratmeter in Bad Liebenwerda) machen der Deutschen Bahn noch schwer zu schaffen. In Zeischa hat die Schrankentechnik nicht funktioniert, bei Elsterwerda/Hohenleipisch wurde das Gleisbett instabil.
Gisela Gliemann aus Zeischa hat es lange beobachtet. Weil die Schrankenanlage im Ort nach dem schweren Unwetter defekt war – die Schranken gingen nicht zu und nicht einmal das rote Blinklicht leuchtete – hat es brenzlige Situationen am Übergang gegeben. Die Züge mussten vor dem Übergang halten, hupen und dann wieder langsam anfahren. "Da hätte es manchmal fast gekracht", berichtet die Zeischaerin.
Bahnsprecher Gisbert Gahler bestätigt den Defekt der Anlage und erläutert: "Die Bahnübergangstechnik am Kilometer 131,9 der Strecke Horka-Falkenberg war defekt und ist seit dem 11. Juli, 14.30 Uhr, wieder in Betrieb. Hierzu waren umfangreiche Leistungen, unter anderem die Instandsetzung aller elektronischen Bauteile der Innenanlage, erforderlich. Aufgrund der am Bahnübergang vorhandenen Sicherungstechnik ist im Falle einer Störung die Handlungsweise der Triebfahrzeugführer (Halten, Warnen und Anfahren) regelkonform."
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