Am Montag machten sich die beiden Ferkel aus Greifswald wieder zurück auf dem Weg in die Heimat. Aber nicht auf dem kürzesten Weg sondern zunächst ging es noch einmal auf die Insel Rügen, bevor es am Abend dann zurück gen Heimat ging. Am Vormittag hatte ich nur wenig Zeit dafür und das Wetter war auch von der unterirdischen Sorte gewesen. So wurde in Miltzow Position bezogen. Um Dreiviertelzwölf war es soweit und das Gespann kam in Richtung Stralsund gefahren. Am zweiten Ferkel(772 312) ist nun die Schmiererei von kriminellen Subjekten zu sehen, welche sich schon kurz nach Ankunft der beiden Ferkel in Greifswald vor einer Woche, an denen vergangen haben. Sauerei ist da noch das mildeste an Schimpfwort, was mir dazu einfällt.....
Und Blick hinterher auf die Sauerei. Der Zug kommt aus Lubmin, wo es am Vormittag zunächst von Greifswald aus hin ging. Man könnte fast meinen, das wäre der neue RE11 Stralsund-Greifswald-Lubmin und retur. In den letzten Wochen vor der Einstellung des ÖPNV nach Lubmin vor über zwanzig Jahren, ist man auch zum Schluss noch mit den "Eiterbeulen" gefahren. Es ist quasi ein Blick in die Vergangenheit vor zwei Jahrzehnten. Nun ist er auf kürzesten Weg unterwegs nach Saßnitz. Anschließend ging es von dort über Lietzow weiter nach Binz und von dort nach Mukran.
Dann musste ich wieder heimwärts. Am späten Nachmittag ging es dann erneut in die Miltzower Ecke. War zunächst das Bild in Wüstenfelde geplant, musste drei Minuten vor Ankunft des Zuges extremst kurzfristig die Stellung gewechselt werden, da das Wetter nun radikal umschlug, von grau auf volle Sonne. Bei der Ankunft in Miltzow waren die Schranken schon geschlossen, die Ausfahrt aber noch nicht auf grün, also konnte er noch nicht durch sein, Der letzte Wolkenrest gab die Sonne nun vollends frei und dann kamen die beiden Ferkel auch schon angebrummt.
Eigentlich sollte es nun hinterher gehen und noch eine Stelle für die Weiterfahrt ins Erzgebirge aufgesucht werden, aber da tauchte plötzlich 112 101 mit dem RE3 nach Stralsund auf dem Radarschirm auf. Würde zwar noch gut Eineinviertelstunde dauern, aber in der Miltzower Ecke würde es nun sonnig bleiben. So ging es von Miltzow aus noch ein klein wenig in Richtung Stralsund, wo noch eine weitere hübsche Stelle ist. Doch musste hier erstmal das Motiv ordentlich gärtnerisch bereinigt werden, ohne dabei das rosa blühende Zeug in Mittleidenschaft zu ziehen. Dann auch noch die Geschützstellung auf höchste Stufe ausgefahren und dann hieß es nur noch warten.
Dann ging es zufrieden nach Hause. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
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