ZitatAumühle – Ein Regionalexpresse ist auf seinem Weg Richtung Hamburg bei Aumühle in eine Horde Wildschweine gerast. Dabei wurde der Zug offenbar so stark beschädigt, dass eine Weiterfahrt zunächst unmöglich war. Die etwa 500 Reisenden mussten den Zug verlassen.
Bundespolizei, Feuerwehr und die SEG Einheiten des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten an. Gleichzeitig wurden Busse und Taxen zum nahen Bahnhof in Aumühle beordert, um den Passagieren eine Weiterfahrt zu ermöglichen. Victoria Dreyer aus Pinneberg sollte eigentlich am Hamburger Hauptbahnhof abgeholt werden. Nun wartete sie knapp zwei Stunden am Aumühler Bahnhof, bis sie abgeholt wurde.
Einatzkräfte der Feuerwehr brachten aus dem Zug auch einen Blinden und einen Rollstuhlfahrer sicher zu den bereit stehenden Bussen. Der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes (OrgL), der Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann (CDU), war am Ende zufrieden. Er hatte die meisten seiner SEG-Kräfte bereits kurz nach deren Eintreffen in Aumühle wieder entlassen. „Das hat hier perfekt funktioniert“, so Brackmann.
Das sagte auch der Einsatzleiter der Feuerwehr, Aumühles Gemeindewehrführer Karl-Arnim Samsz. „Die Busse waren schnell da, das Zusammenspiel der einzelnen Einheiten hat perfekt funktioniert.“
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