(Berlin, 14. Januar 2012) Die Deutsche Bahn ermittelt die Ursache eines Türdefekts eines ICE mit Neigetechnik (ICE-T). Am Freitagabend hatte sich bei einem ICE-T bei der Fahrt zwischen Nürnberg und Ingolstadt eine Tür aus der unteren Führungsschiene gelöst. Die Tür blieb jedoch in der oberen Führungsschiene fixiert. Niemand kam zu Schaden.
Die Deutsche Bahn hat das Eisenbahn-Bundesamt als zuständige Aufsichtsbehörde unverzüglich informiert und ermittelt jetzt mit Hochdruck die Ursache. Vorsorglich werden bei allen ICE-T und ICE 3 im Rahmen der üblichen Wartung zusätzlich die Türverriegelungen auf eventuelle Unregelmäßigkeiten untersucht.
Anders als bei einem Vorfall im April 2010, als ein ICE 3 eine Tür während der Fahrt verloren hatte, blieb die Tür des ICE-T in der Verankerung.
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