Weimar / Erfurt (ots) - Bundespolizisten nahmen am heutigen Morgen einen Bedroher in einer Regionalbahn in Richtung Erfurt fest.
Am 12. Januar 2012 war eine 18-Jährige mit der Regionalbahn von Apolda nach Erfurt gefahren. In Weimar muss der 23-Jährige Täter auf sie gewartet haben. Schnell kam er in das Abteil, schlug der Geschädigten mit der Faust auf den Kopf und verließ anschließend den noch haltenden Zug.
Bereits einen Monat zuvor hatte er die 18-Jährige mit einem Schlagstock bedroht. Hintergrund soll ein Streit um kleinere Schuldbeträge sein. Die Betroffene erstattete daraufhin Anzeige bei der Bundespolizei.
Auch am heutigen Morgen stieg der 23-Jährige wieder in Weimar ein und begab sich gezielt zu seinem im Zug sitzenden Opfer. Auch hier fing er wieder an, der 18-Jährigen zu drohen. Dumm für den Täter war nur, dass sich im Zug Bundespolizisten befanden, die sich die Täterbeschreibung vom Montag gemerkt hatten. Im Zug noch nahmen die Beamten den 23-Jährigen vorläufig fest und bei Ankunft in Erfurt mit auf die Dienststelle. Hier fanden sie bei der Durchsuchung der Person auch den Schlagstock. Gegen ihn ermitteln die Bundespolizei nun wegen Bedrohung, Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Rückfragen bitte an:
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