Nachdem eine junge Frau beim Schwarzfahren durch die Bundespolizei erwischt wurde, muss sie für fünfzehn Tage ins Gefängnis. Eine Zivilstreife der Bundespolizei war in der Regionalbahn von Sollstedt nach Leinefelde unterwegs, als eine Zugbegleiterin die 22-Jährige kontrollierte. Da sie keinen Fahrtausweis vorweisen konnte, gaben sich die Beamten als Polizisten zu erkennen und überprüften die Personalien der Frau. Dabei stellten sie fest, dass die 22-Jährige mit Haftbefehl wegen mehrfachen Erschleichens von Leistungen gesucht wurde.
Bei der Durchsuchung ihrer Sachen fanden die Beamten auch noch einen Ausweis, der ihr nicht gehörte und von der Berliner Polizei zur Fahndung ausgeschrieben war. Zur Verbüßung der Haftstrafe lieferten die Bundespolizisten die 22-Jährige in die Justizvollzugsanstalt Gera ein. Rückfragen bitte an:
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