Zitat von Olaf AmmNach 16 Jahren ist am Donnerstag die erste Bahn wieder auf den Friedberg gefahren. Der Testwagen fuhr von Hirschbach aus los. Mit dem Ergebnis sind Rennsteigbahn und Friedbergbahnverein zufrieden.
Ein regelmäßiger Fahrplanverkehr ist vorerst nicht in Sicht, der käme ohne öffentliche Subventionen nicht aus - das Problem haben aber alle regionalen Bus- und Schienenverbindungen. Die Zukunft der Friedbergbahn sind touristische Angebote, im Idealfall auch noch mit historischen Dampfloks. An Feiertagen und vielen Wochenenden sei es kein Problem, die Bahn zu füllen, ist sich Thiele sicher. Er hat in den vergangenen Jahren mit der Rennsteigbahn gute Erfahrungen auf der Strecke von Ilmenau zum Bahnhof Rennsteig gemacht - und die bietet keinen deutschlandweiten Rekord.
Die Friedbergbahn führt mit maximal 6,66 Prozent die größte Neigung einer Normalspurstrecke in Deutschland. Das steilste Stück führt von Suhl auf den Friedberg - auf dieser Strecke stehen Testfahrten noch aus. Es gibt zwar andernorts steilere Strecken, aber die werden nur mit Zahnradstangen oder Seilunterstützung überwunden. Am 14. November 1911 wurde die Strecke nach drei Jahren Bauzeit und Kosten von 3,1 Millionen Mark feierlich eingeweiht.
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