Bessere Anschlüsse zur schmalspurigen Fichtelbergbahn und zur neuen S-Bahn Mitteldeutschland • Betriebseinstellung zwischen Pockau-Lengefeld und Marienberg
(Leipzig/Chemnitz, 12. Dezember 2013) Mit dem Inkrafttreten des Jahresfahrplans 2013/14 am 15. Dezember, gibt es auch bei der Erzgebirgsbahn einige Veränderungen.
Um die Anbindung Westsachsens an das Netz der am 15. Dezember in Betrieb gehenden S-Bahn Mitteldeutschland zu verbessern, fährt die Erzgebirgsbahn zusätzlich neun Zugpaare im 2-Stunden-Takt von Glauchau über Glauchau-Schönbörnchen und Meerane nach Gößnitz (KBS 540, RB 37). Hier besteht Anschluss von und zu den Zügen der S-Bahn-Linien S5 und S5x von/nach Halle (Saale) Hauptbahnhof bzw. von/nach Leipzig/Halle Flughafen durch den City-Tunnel Leipzig mit seinen vier unterirdischen Stationen Bayerischer Bahnhof, Wilhelm-Leuschner-Platz, Markt und Leipzig Hbf (tief).
Auf der Kursbuchstrecke (KBS) 517 Chemnitz–Flöha–Cranzahl–Bärenstein–Vejperty werden die Anschlussbeziehungen der Regionalbahn-Linie RB 80 zur schmalspurigen Fichtelbergbahn (KBS 518) von Cranzahl nach Oberwiesenthal verbessert.
Auf der KBS 519 werden die Verkehrsleistungen der RB 81 Chemnitz–Olbernhaus-Grünthal im Streckenabschnitt Pockau-Lengefeld und Marienberg eingestellt. Ab 15. Dezember endet bzw. beginnt das Zugpaar 27757/23758 in Olbernhau-Grünthal und wird in den Fahrplan eingetaktet.
Auf der KBS 535 Zwickau–Johanngeorgenstadt halten die Züge der RB 95 wieder regulär in Schwarzenberg Haltepunkt und Erla, beide Stationen waren bisher Bedarfshalte.
Auf der KBS 524 gibt es bei der RB 89 zwischen Chemnitz und Aue keine Veränderungen.
Die Erzgebirgsbahn verbindet den Großraum Chemnitz/Zwickau mit der Kammregion des mittleren und westlichen Erzgebirges, mit Anschluss aus Bayern, Leipzig und Dresden. So sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und touristischen Zielen des Erzgebirges in der Woche stündlich und an den Wochenenden im 2-Stunden-Takt erreichbar. An den Wochenenden gibt es zusätzliche Angebote über die tschechische Grenze nach Chomutov und Karlovy Vary. Zum Einsatz kommen moderne Dieseltriebwagen der Baureihe VT 642 mit Triebwagen mit Niederflurbereich, behindertengerechter Toilette, Fahrkartenautomat und -entwerter im Zug.
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