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BERLIN/MZ. Mitarbeiter der Deutschen Bahn müssen immer häufiger Überstunden schruppen. "Die damit verbundene Belastung der Kollegen hat inzwischen ein bedrohliches Ausmaß angenommen", sagte der Vorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, Reiner Bieck, der Mitteldeutschen Zeitung. Allein bei den Mitarbeitern im Personenverkehr hätten sich inzwischen 2,8 Millionen Überstunden angesammelt. "Um diese Stunden abzubauen, benötigten wir rund 1 400 zusätzliche Mitarbeiter", sagte Bieck.

Hohe Fluktuation

Zwar stelle der Bahn-Konzern neue Mitarbeiter ein, "doch das reicht vorne und hinten nicht, weil wir parallel dazu durch die hohe Fluktuation auch sehr viele Kollegen verlieren", sagte Bieck. So sei die Zahl der Beschäftigten im Personenverkehr trotz umfangreicher Neueinstellungen im ersten Quartal lediglich um 237 auf 56 855 gestiegen. In der Instandhaltung fehlten aktuell 50 Leute, der Ausfall durch Krankheit sei dabei nicht einmal berücksichtigt.

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Gemäss Artikel wundert mich das nicht .....
Ich will auch nicht schuften bis zum umfallen, und dann noch einen Tritt in den A..... bekommen, weil ich umgefallen bin.
Diese Ursache mit welcher die DB im Moment kämpft, hat gegen 1996 begonnen und erst seid kurzem realisiert man das etwas schiefläuft.
Wenn man für den Feiertagszuschlag sich nicht einmal Einen!! Kasten Bier kaufen kann, dann würde ich auch unzufrieden sein....