Rein in die Sommerferien, raus auf die Güterzugumfahrung: Am Freitag, den 1. Juli, haben Groß und Klein zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr die Möglichkeit, den Westabschnitt des Lückenschlusses St. Pölten-Loosdorf (GZU) hautnah zu besichtigen – beim Tag der offenen Baustelle.
Was gibt es zu sehen?
Die Besucherinnen und Besucher können sich jetzt schon auf ein buntes Programm freuen: •Zug-Shuttle pendelt bequem zwischen zwei Event-Stationen •geführte Touren durch den Bründlkapellentunnel •Bauinfos rund um das Projekt •Präsentation von Feuerwehrfahrzeugen •Kranfahrten: die Strecke aus der Vogelperspektive •Aktionsstände für Groß und Klein ◦selber baggern, Loksimulator, Gewinnspiel, FotoFunbox,… ◦Hüpfburg „Cindy Cityjet“, Kinderschminken, Sandspielspaß,…
•günstige Leckerbissen für den kleinen Hunger •Gratis Bus-Shuttle tourt durch die Gemeinden
Einfach vorbeikommen, staunen und die Faszination Baustelle live erleben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
TIPPs •Der Name ist Programm: Die Veranstaltung findet auf einer Baustelle statt. Daher empfehlen wir unbedingt festes Schuhwerk sowie der Witterung entsprechende Kleidung. •Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. •Kinder sind in Begleitung von Erwachsenen herzlich willkommen. •Kontakt: projektinformation@oebb.at, Tel. +43 664 / 617 12 59
Anreise
Es gibt vor Ort KEINE Parkplatzmöglichkeiten! Wir bitten daher alle Besucherinnen und Besucher den Bus-Shuttle zu nutzen: Fahrplan Shuttlebus.pdf
Das Projekt: Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU)
Der Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf, auch als Güterzugumfahrung St. Pölten (GZU) bekannt, ist eine 24,7 km lange, zweigleisige Hochleistungsstrecke, die im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Weststrecke errichtet wird.
Die auf 120 km/h ausgelegte neue Trasse zweigt im Osten beim Knoten Wagram von der Bestandstrecke bzw. von der Neubaustrecke Wien – St. Pölten ab. Sie verläuft südlich von St. Pölten entlang der S33, anschließend parallel der A1 Richtung Westen, wo sie im Knoten Rohr wieder in die Bestandstrecke mündet.
Die Streckenführung wird zukünftig den stark frequentierten Citybereich vom Güter- und Durchgangsverkehr entlasten sowie zusätzliche Kapazitäten zulassen.
Der Ausbau der GZU ist strategisch ein wichtiger Zug, da der Bahnhof St. Pölten in Niederösterreich zu den letzten Nadelöhren der Weststrecke (Wien – Linz) gehört.
Die Güterzugumfahrung St. Pölten wird Ende 2017 fertiggestellt. Als Teil der Weststrecke gehört sie zum Transeuropäischen Netz und wird infolgedessen von der EU kofinanziert.
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