Hallo allerseits,

Am Samstag war mal wieder Flucht vor dem grau und aussichtslosen Brandenburger Wetter angesagt, auserkorenes Ziel war dieses Mal das Infiltrieren
des bayrischen Hoheitsgebietes. Söder hat wohl ein Pachtvertrag mit der Sonne, und Windmühlen sollen dort auch noch fahren, ähnlich wie auf der
Marschbahn im hohen echten Norden. Zum Sonnenaufgang war ich in Neudes angekommen und musste nur warten, bis 218 416 in der Ferne auftauchte.


Der Gegenzug mit 218 446 war nicht mehr weit weg, zum Glück gab es eine Möglichkeit nicht weit im Rücken des Fotografen.


Ich blieb hier, da Meike hier auf dem Rückweg ebenfalls abgelichtet werden sollte. Zwischendurch ein 612 als RE31 nach Nürnberg, werden ja auch
langsam historisch, die Wackeldinger.


Dann ward wieder Windmühlenzeit und Meike kommt zurück.


Für den Gegenzug mit 218 414 war nur noch ein Notschuss übrig, die war schon fast zur selben Zeit im Rücken da.


Dann wurde die Stellung gewechselt und es ging in die Nähe von Oberkotzau, bäääääh, wer denkt sich bloß solche Namen aus.....
Zunächst wieder ein Wackeldackel.


Was hin wackelt, muss auch wieder zurück wackeln, nun etwas seitlicher.


Stunde später dann die Windmühle zusammen mit echter Windmühle, nur wird mit der kein Korn gemahlen, sondern Wind zu Strom.


Der Gegenzug mit der 416 nun auch noch hier.


Für ein Stellungswechsel woanders hin war keine Zeit, denn es folgte noch 248 065 mit ein paar Kisten hintendran, hätte eigentlich
schon gegen 08:30 aus Hof fahren sollen.


Anschließend Stellungswechsel nach Lengenfeld. Meike stand wieder auf dem Plan. Pünktlich kam sie um die Ecke.




Und zum Schluss ca zwanzig Minuten später der Gegenzug mit der 416.




Das war es dann und ich fuhr wieder heimwärts. Punkt 16:00 Uhr wurde Bayern wieder verlassen Die nächste Runde mit der Zwoachtzehn
hätte leider erst kurz nach Sonnenuntergang stattgefunden. Beim nächsten Mal dann aber.


MfG 132 088-6.