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Zukunft der Beschäftigung im DB Konzern: Verhandlungen stocken - wenig Bewegung der Arbeitgeber
ZitatAuch wenn der Zukunft-Tarifvertrag durch eine Reihe von Sondierungen langsam Form annimmt, war diese Verhandlungsrunde nicht sehr effizient. Es sind noch einige Knackpunkte offen, bei denen allerdings wenig Bereitschaft auf der Arbeitgeberseite zu erkennen war.
Strittig sind nach wie vor alle materiellen Fragen. Dazu konnte die Arbeitgeberseite keine Aussagen machen. Ebenso keine Klarheit konnte beim Thema JobTicket sowie beim Geltungsbereich hergestellt werden.
Lediglich die Übernahme der Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung wurde zugesagt. Zur Forderung, dass die berufliche Erstausbildung in der Regel mindestens zweieinhalb Jahre betragen soll und diese nur in klar definierten Ausnahmen unterschritten werden darf, gab es einen neuen Formulierungsvorschlag.
Die nächste Verhandlungsrunde wird am 7. September in Berlin stattfinden. Die EVG erwartet endlich konkrete Angebote auch materieller Art von der Arbeitgeberseite.
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