Ein "kontaktfreudiges Pferd" haben Bundespolizisten heute an der Bahnstrecke Lüneburg - Lübeck bei Adendorf "in Gewahrsam" genommen. Aus unklarem Grund war es von einer nahen Weide entlaufen und neben einem Zug hergetrabt.
Um 08:23 Uhr meldete der Lüneburger Fahrdienstleiter den Vierbeiner. Eine Regionalbahn konnte rechtzeitig anhalten. Als sich der Lokführer sicher war, dass das Pferd nicht auf die Schienen lief, fuhr er langsam weiter. Seltsamerweise trabte der dreijährige Falbe namens "Meshirim" nun bis zum Ende der Weide neben seinem Führerstand her.
Eine Streife des Bundespolizeireviers Lüneburg konnte den zutraulichen Zossen stoppen. Der Halter des Tieres war über den glücklichen Ausgang erleichtert, doch die Ermittlungen haben einen ernsten Hintergrund und dauern an.
An der Weide hing ein Halfter an einem Baum, was ebenso Rätsel aufgibt, wie das verschlossene Weidetor. Die elektrische und besonders hohe Zaunanlage war in Ordnung. Das Pferd hätte sie nicht überspringen können. Futter und Wasser waren ebenfalls vorhanden. Vier weitere Pferde standen auf der Weide.
Damit könnte ein Diebstahlversuch des wertvollen Quarter-Horse/Araber-Mischlings ebenso möglich sein, wie das absichtliche Laufenlassen des Pferdes durch Unbekannte.
Zeugenhinweise bitte an die Bundespolizei Lüneburg, T. 04131/872240
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