Die Anschlussbahn der Wismut ist im Bahnhof Raitzhain an das öffentliche Bahnnetz, (Strecke Glauchau-Gößnitz-Ronneburg-Gera) angeschlossen, wobei ich keine Ahnung habe, ob Raitzhain im eisenbahnfachlichen Sinn wirklich noch ein Bahnhof ist. Zu Wismut-Zeiten war zum Schichtwechsel auf dem Bahnhof Raitzhain mehr los als auf dem Leipziger Hauptbahnhof: Ein Zug von Gera fuhr nach Beerwalde, ein Zug von Altenburg nach Schmirchau, zur Frühschicht noch ein Zug von Altenburg nach Gera. Der Bahnsteig war voll von umsteigenden Wismut-Arbeitern. Reitzenhain dagegen liegt wie bereits geschrieben im Erzgebirge. Noch eine Bemerkung zum Ausgangsbeitrag: Die Anschlussbahn der Wismut war, so denke ich jedenfalls, wirklich eine Anschlussbahn und wurde nicht nur so genannt. Schade nur, dass wieder eine Anschlussbahn stillgelegt wird und die Beförderung auf die Straße gelegt wird. Gruß rori_bahn
Danke für die interessanten Fotos. Zwei Fragen dazu: Hast Du mitbekommen, ob es sich um einen Messwagen für Gleise/Oberbau oder für Fahzeuge handelt? Wie ich es erkenne, fuhr der Messzug in Richtung Hohenmölsen. Hast Du mitbekommen, ob er in die Anschlussbahn Wählitz (wie die Kohlependel) oder in die Anschlussbahn Kraftwerk Wählitz/Bitumenwerk Webau gefahren ist?
wenn zugverkehr bon u. nach tröglitz ist, wird dr Bü durch posten gesichert
Das habe ich am 8.1. live erlebt. Ein Zug (genauer gesagt eine Rangierfahrt) , etwa 9.20 Uhr mit einer Lok BR 264 (kann das sein, mit den aktuellen Lokbaureihen kenne ich mich nicht so gut aus) fuhr mit acht vierachsigen Kesselwagen in Richtung Tröglitz. Der Zug hält vor dem Bahnübergang, Posten steigt ab und stellt sich mit Fahne auf die Straße, Zug fährt wieder an, Posten steigt während der Fahrt auf. Dieses Verfahren ist nichts neues, aber neu ist, das man es anwendet, obwohl die Technik daneben steht. Rote Blinklichter am Andreaskreuz werden durch Schienenkontakte ausgelöst, man braucht noch Erdkabel, einen Schaltschrank und einen Stromanschluss. Alles in Meuselwitz schon da gewesen. Doch zurück zu den Bahnübergängen. Dieser Bahnübergang an der B 180, der erste aus Richtung Zeitz, gehört nicht zur Anschlussbahn Mumsdorf, sondern der zweite an der B 180 sowie der Übergang an der Mumsdorfer Straße, hinter der Imbissbude gleich nach llinks. Ein weiterer Bahnübergang der Anschlussbahn Mumsdorf befindet sich übrigens unmittelbar am Stellwerk W1 bzw. es ist vor einigen Jahren noch zum Befehlsstellwerk B1 befördert worden. Ob es überhaupt noch steht weiss ich nicht, eine fahrdienstliche Bedeutung hat es offenbar nicht mehr
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Wenn ich in den letzten Monaten durch Meuselwitz oder durch Mumsdorf gefahren bin, habe ich mich immer gewundert, dass die Bahnübergange der Anschlussbahn Mumsdorf in Meuselwitz und in Mumsdorf nicht zurückgebaut werden bzw. die Straßenverkehrszeichen nicht entfernt wurden, obwohl der Fahrbetrieb in dieser Anschlussbahn seit etwa einem Jahr eingestellt ist, obwohl das Kraftwerk außer Betrieb gegangen ist und obwohl die Gleisanlagen stellenweise so zurückgebaut wurden, dass man gar nicht mehr über zwei der Bahnübergänge fahren kann. Das Stellwerk in Mumsdorf wurde ja auch abgerissen. Heute habe ich in Mumsdorf eine interessante Entdeckung gemacht. Die Optiken der roten Blinklichter unter den Andreaskreuzen an allen drei Bahnübergängen wurden entfernt und die Schrankenbäume wurden auch abgebaut (vielleicht schon länger). Da aber dier Andreaskreuze bei dieser Maßnahme nicht abgebaut und nach meinem Eindruck sogar durch neue ersetzt wurden, deutet das darauf hin, dass diese Bahnübergänge bei Bahnaufsicht, Straßenbehörde und Polizei nicht abgemeldet wurden, sie gelten jetzt als nicht technisch gesicherte Bahnübergänge. Das heißt weiterhin, dass die Anschlussbahn Mumsdorf zwar zur Zeit außer Betrieb ist, aber erhalten werden soll. Wird es vielleicht eine neue Industrieansiedlung auf dem Gelände des Kraftwerkes geben, die Bahnanschluss braucht , hängt es vielleicht mit dem Rückbau des Kraftwerkes zusammen oder aus welchem Grund soll die Anschlussbahn erhalten bleiben. Wer weiß Näheres? Bei den beiden Meuselwitzer Bahnübergängen sind die Optiken für das rote Blinklicht übrigens noch vorhanden, aber die werden ja nicht von Mumsdorf aus gesteuert. Gruß rori_bahn
Danke, auch an Pfeffi-Alex, für die Antworten. Die KEG hat sich übrigens ein langandauerndes Denkmal gesetzt. Das Sozial- und Verwaltungsgebäude der ehemaligen Anschlussbahn Hydrierwerk Zeitz, später der KEG in der Nähe des Werksstellwerkes beim Bahnhof Tröglitz trägt auf dem Dach andersfarbige Dachziegel, weithi sichtbar die Buchstaben "KEG". Ich denke mal, dass das Gebäude noch steht. Morgen fahre ich dort vorbei. Zur KEG siehe auch http://www.merte.de/BE/archiv/58239-05.htm Gruß rori_bahn
Weiß jemand, ob es die V 75 in Karsdorf noch gibt. Und gibt es die KEG (Karsdorfer Eisenbahngesellschaft) noch. Die waren doch mal mit ihren Triebwagen bei der Burgenlandbahn eingestiegen: Danke und Gruß rori_bahn
Ich habe gar nicht gedacht, dass es von Baalberge nach Könnern noch Güterverkehr gibt. Zwei Fragen zum Kohlependel: - wer benötigt in Könnern soviel und regelmäßig Kohle, dass ein Pendelzug verkehren muss. Das kann doch nur die Zuckerfabrik sein? - Fcs-Wagen deuten auf Briketts hin. Befördert der Zug wirklich Braunkohle oder Briketts?
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Als der Vorsitzende des Altenburger Geschichtsvereins erfuhr, dass ich am 14.12. zur Eröffnung des City-Tunnels nach Leipzig fahren werde, bat er mich, doch einen Bericht über meine Eindrücke zu schreiben, welcher auch in der Monatszeitschrift des Vereins "Altenburger Zeit Zeuge" veröffentlich werden soll. Um die doch für den mitteldeutschen Raum bedeutsame Eröffnung des Tunnels und des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes in unserem Forum mehr in den Focus zu rücken, stellle ich diesen Bericht hiermit zur Diskussion, insbesondere unter dem Aspekt Vorteile-Nachteile des Tunnels. Gruß rori_bahn, Altenburg
Eröffnung City-Tunnel in Leipzig am 14.12.2013 Vor einigen Wochen erfuhr ich aus der Presse, dass am 14.12.2013 der City-Tunnel in Leipzig mit Festakt, Sternfahrten, Bürgerfest und kostenlosen Fahrten durch den Tunnel eröffnet werden soll. Für mich war es selbstverständlich, mir das vor Ort anzusehen und an den Tunnelfahrten teilzunehmen. Schon am Altenburger Bahnhof war zu erkennen, dass sich einiges an Bauarbeiten getan hatte. Wo früher die Bahnpost stand war ein neuer Parkplatz für Pendler entstanden und die Fußgängerbrücke über das Bahngelände war einschließlich Aufzug auch instand gesetzt worden. In der Bahnhofshalle fand gerade die feierliche Eröffnung des neuen S-Punktes statt. Der Oberbürgermeister brachte seine Freude über die verbesserte Anbindung Altenburgs an das mitteldeutsche S-Bahn-Netz, über die Eröffnung des S-Punktes und über seine Erwartungen an die neuen S-Bahnverbindungen zum Ausdruck. Eine Musikkapelle und Beifall der zahlreichen Gäste bekräftigten dies. Während ich klatschte, dachte ich nach und mir fiel ein, dass es ja an dieser Stelle schon immer Fahrkartenschalter und Auskunft gab, später in den 90er Jahren zum Reisecenter umgebaut. Neu am S-Punkt ist also der Name und das Angebot an Imbiss, Getränken und Presseerzeugnissen. Auch die Anbindung von Altenburg an die Leipziger S-Bahn hat es schon einmal gegeben. Ich ging auf den Bahnsteig. Dort stand ein Triebwagen als Sonderfahrt, offenbar der Zug aus Altenburg, der als Sternfahrt nach Leipzig fahren sollte, aber nur für geladene Gäste. Aber es fuhr ja der planmäßige Regionalexpress, Es war der letzte Tag mit dieser Zuggattung zwischen Leipzig und Altenburg, den unbequemen Doppelstockwagen weine ich keine Träne nach. Während der Fahrt bemerkte ich ab Markkleeberg, dass der Zug nicht wie gewohnt über Connewitz und Stötteritz, sondern über Plagwitz und Leutzsch zum Hauptbahnhof fuhr. Mir fiel ein, dass seit einiger Zeit (es können auch Jahre sein) die Züge aus dem Südraum über die genannte Strecke geleitet werden, um in Connewitz und Stötteritz Baufreiheit für die Einbindung der Tunnelstrecke in den Leipziger Ring zu bekommen. Anlass für mich, mir den Verlauf der Eisenbahnstrecken in und um Leipzig und deren Geschichte zu vergegenwärtigen. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gab es in Leipzig folgende Bahnhöfe, alles Kopfbahnhöfe: Dresdner Bahnhof, Magdeburger Bahnhof, Bayrischer Bahnhof, Thüringer Bahnhof, Berliner Bahnhof und Eilenburger Bahnhof. Der Dresdner, der Magdeburger und der Thüringer Bahnhof lagen dicht beieinander, an deren Stelle entstand bis 1915 der Hauptbahnhof in seiner heutigen Lage. Ebenso entstand damals der Streckenverlauf um das Zentrum von Leipzig, die typische Herzform. Der Eilenburger Bahnhof verlor bald seine Bedeutung im Personenverkehr, es blieb also der Bayrische Bahnhof als einziger einzeln gelegener Bahnhof am Südrand der Innenstadt. Züge des Vorortverkehrs Richtung Altenburg und Borna fuhren nach wie vor vom Bayrischen Bahnhof, aber Züge des Fernverkehrs vom Hauptbahnhof mussten erst den Hauptbahnhof in Richtung Norden verlassen um dann im großen Bogen Richtung Stötteritz und weiter nach Connewitz zu fahren. So entstand schon vor Eröffnung des Hauptbahnhofes die Idee, Hauptbahnhof und Bayrischen Bahnhof direkt zu verbinden, als Hochbahn oder als Unterpflasterbahn. Schon während der Bauarbeiten im Hauptbahnhof wurden erste baulichen Vorbereitungen getroffen, das ehemalige Zeitkino im Ostflügel des Hauptbahnhofes und die Untergrundmessehalle auf dem Markt zeugen davon. In den folgenden fast 100 Jahren wurde das Thema immer wieder aufgegriffen und immer wieder verworfen. Nun war es soweit, die Tunnelstrecke war fertig und sollte eröffnet werden. Mich empfing auf dem Hauptbahnhof eine riesige Menschenmenge, auf dem Querbahnsteig und auch in den anderen Bereichen. Soviel Menschen hatte ich noch nie gleichzeitig auf dem Bahnhof gesehen. Im Bereich der ehemaligen Bahnsteige 1-5 hatte man extra eine Bühne für den Festakt und für die anschließende MDR Jump-Bühnenshow errichtet. Zutritt zum offiziellen Teil aber nur für geladene Gäste, ich fand es etwas befremdlich. Bis 15 Uhr wurden die Menschenmassen vor dem Zugang zum unterirdischen Haltepunkt immer mehr, die Fahrgäste für die kostenlosen Pendelfahrten durch den Tunnel wurden dann nur schubweise eingelassen. Ich bin lieber zu Fuß durch die Innenstadt zum Haltepunkt Markt bzw. Untergrundmessehalle gegangen und dort eingestiegen. Auch in der Innenstadt und auf dem Weihnachtsmarkt riesige Menschenmassen. Ich bin bis zum Bayrischen Bahnhof gefahren und dann noch einmal bis zum neuen Haltepunkt MDR an der Semmelweisstraße, der ist dann wieder oberirdisch. Die Züge fuhren bis Connewitz und haben dort gewendet. Die neuen unterirdischen Haltepunkte sind beeindruckend, Dank und Anerkennung den Architekten, Techniker, Bauarbeitern und allen anderen Beteiligten. Einige wohltuende technischen Einzelheiten: Die Triebwagen fahren beim Halt automatisch an den Türen einen Tritt aus, so dass der Abstand zwischen Wagenfußboden und Bahnsteigkante nur wenige Zentimeter beträgt, gut für Kinderwagen und Rollstühle. Dass Fußbodenhöhe des Triebwagens und Bahnsteighöhe übereinstimmen, versteht sich von selbst. Die Gleise in den unterirdischen Haltepunkten wurden mit lärmdämmenden Belägen ausgerüstet, welche die Fahrgeräusche reduzieren. Während der Fahrten am 14.12. fuhren die Züge im Takt von etwa 15 Minuten. In Zukunft werden alle Linien der Mitteldeutschen S-Bahn durch den Tunnel fahren, das bedeutet in Spitzenzeiten eine Zugfolge von 5 Minuten in jeder Richtung. Auch das schätze ich als eine großartige logistische Leistung ein, aber wehe, es gibt eine Störung. Rückfahrt zum Hauptbahnhof, Züge nach wie vor brechend voll. Beim Aussteigen und beim Verlassen des neuen Haltepunktes „Hauptbahnhof tief“ stellte ich fest, der Ausgang Südseite führt in den neuen Fußgängertunnel Richtung Innenstadt. Auf den Querbahnsteig oder in die Bahnhofshalle muss man gar nicht mehr gehen. Also, Reisende in die Leipziger Innenstadt in Altenburg hinten einsteigen oder gleich Markt oder Wilhelm-Leuschner-Platz aussteigen. Gegen 17 Uhr hatte sich der Andrang für die kostenlosen Pendelfahrten noch nicht gelegt, es wurde immer noch schubweise eingelassen. Auf der Rückfahrt nach Altenburg habe ich darüber nachgedacht, was verbessert sich wirklich durch den Tunnel, was verschlechtert sich für den Reiseverkehr zwischen Altenburg und Leipzig. Die Fahrzeiten lagen im letzten Fahrplanabschnitt zwischen Altenburg und Leipzig Hauptbahnhof bei etwa 60 Minuten, im neuen Fahrplan nur noch etwa 40 – 47 Minuten. Zu Reichsbahnzeiten sind die Züge zeitweise weniger als 40 Minuten gefahren, Schnellzüge ohne Halt, allerdings nur, wenn keine Baustellen waren. Da liegt aber nun das wesentliche Problem. Es gibt keine wirklich schnelle Verbindung zwischen Altenburg und Leipzig, keine S-Bahn, keinen Regionalexpress, keinen sonstigen Schnellzug, erst recht keinen ICE der ohne Halt zwischen Altenburg und Leipzig durch den Tunnel fährt und auch nicht über Stötteritz. Fernzüge zwischen Altenburg und Leipzig gibt es zwar seit Jahren nicht mehr, aber nun ist es endgültig. Wenn alle mitteldeutschen S-Bahn-Linien im 5-Minutentakt durch den Tunnel führen und die Züge auf jeder Station halten, kann nicht ein Zug aus Altenburg kommen, der ohne Halt durchfahren soll. Altenburg ist nur noch S-Bahn-Station, zumindest Richtung Leipzig und Zwickau. Weiterhin fiel mir auf, dass auf den neuen Haltepunkten nichts darauf hinweist, dass es eine Aufsicht oder Auskunft, also einen stationären Eisenbahnbediensteten gibt, nur noch Rufsäulen für Auskunft, Behindertentransport oder für den Gefahrenfall. Was soll es, der Auskunftsschalter auf dem Querbahnsteig soll ja auch geschlossen werden. Zum Abschluss noch einen Blick in den neuen Fahrplan. Gaschwitz, Großdeuben und Markleeberg-Großstädteln können von Altenburg aus nicht mehr direkt erreicht werden, nur noch die Strecke von und nach Borna bedient diese Stationen. In Altenburg angekommen, wollte ich zur Kapelle in der Bahnhofshalle gehen und sie bitten: „Bei allem Jubel, aber ihr müsst auch eine kleinen Trauermarsch spielen“. Aber die Kapelle war längst nicht mehr da. Trotzdem. Die Tunnelstrecke und die neuen Stationen sind gelungen und werden den Eisenbahnverkehr in und um Leipzig bereichern. Allzeit gute Fahrt für das mitteldeutsche S-Bahn-Netz und im City-Tunnel.
Die Wasserkocherlok dürfte die 52 8154 sein. Diese Lok hat ja mal in Altenburg gewohnt, kann auch sein, dass sie in der Einsatzstelle Zeitz (BW West) eingesetzt war, aber sie gehörte zum BW Altenburg.
Ist denn inzwischen etwas über die Unfallursache bekannt. Ich habe mal bei den Nachrichten bei www.mdr.de die Meldungen zum Unfall 2012 nachgelesen, da wird als Unfallursache angegeben, dass beim auffahrenden Zug die Hauptluftleitung zwischen Lok und erstem Wagen nicht verbunden war und somit nur die Lok bremsen konnte. Egal ob der Zug bremsen konnte, er muss aber in den Blockabstand des voraus fahrenden bzw. stehenden Zuges gelangt sein. Er hat wahrscheinlich infolge der ungenügenden Bremswirkung ein Signal überfahren. Aber man kennt die Blocklängen, die Signalabstände, den Abstand Hauptsignal-Unfallstelle nicht, war es vielleicht so, dass ihm ein falsches Signal angzeigt wurde oder er in ein falsches Gleis geleitet wurde? Somit bin ich wieder im Jahr 2013, wieder ist ein Zug auf einen anderen aufgefahren. Mit anderen Worten, wieder ist ein Zug in den Blockabstand des voraus fahrenden Zuges gelangt. Gab es 2012 und jetzt Probleme in der Sicherungstechnik. Hat man vielleicht seit 2012 vorübergehend bis zum Umbau der Stellwerkstechnik (sollte Mittwoch beginnen) ein vereinfachtes Betriebsverfahren angewendet, was durchaus zulässig sein kann, aber ein höheres das Risiko menschlicher Fehler hat? Wer weiss Näheres?
Ich habe mich heute erst im Forum angemeldet. Ich wohne in Altenburg und habe früher im BW Altenburg, später in der Anschlussbahn Mumsdorf bei Meuselwitz gearbeitet. Gruß rori_bahn