Mahlzeit,

Berufsinformationstag bei der Länderbahn in Neumark am Mittwoch, 19. März 2025

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Gruß,
Kevin

Hallo zusammen,

nach längerer Zurückhaltung bezüglich größerer Bildbeiträge meinerseits seien an dieser Stelle doch mal wieder einige Aufnahmen aus den letzten Wochen gezeigt.
Nicht, dass ich in den letzten Wochen fotografisch untätig war, im Gegenteil; Bilder sind mehr als genug entstanden, aber für die ganze Nacharbeit Sichten & Richten, die ich ja sowieso versuche zu vermeiden, fehlt meist die Zeit oder die Lust.
Mehrheitlich eher die Lust, das winterliche Wetter verbringe ich als überzeugter Sommer-Enthusiast dann doch lieber draußen und fröhne den winterlichen Freuden - wenn nicht gerade die Arbeit ruft und /oder die Kamera dabei ist - an den Hängen von Blei- oder Kegelberg.
Doch wie erwähnt, einige Bilder im nahen, nicht selten fußläufigen Dunstkreis entstanden während vergangener Schönwetterphasen dann doch.
Die fußläufige Nähe bedingt dabei die für Eisenbahn-Bilder begrenzte Auswahl an Fahrzeug-Baureihen 650.0, 650.1 oder 650.5, nebenbei oder ganz gezielt lag der Fokus auch auf den Schönheiten der winterlichen Natur.
Damit beginne ich dann auch, am Ortsausgang Schöneck Richtung Arnoldsgrün schweift der Blick über die Niederungen des Oberen Vogtlandes bis weit ins Fichtelgebirge.
Wenn die Niederungen nicht gerade im Nebel versinken, denn während die obervogtländischen Höhenzüge an diesem 01. Dezember 2024, dem 1. Advent, ganztägig Sonne abbekamen, war ringsum und weiter unten graue Suppe.
Kurz nach Sonnenuntergang bot sich mir diese Stimmung zur "Goldenen Stunde".




Es war eiskalt, verstärkt durch einen straffen Wind, aber dieser machte dem Gewölk Beine und irgendwann tauchten in der Ferne über den Wolken die Fichtelgebirgsgipfel Schneeberg und Ochsenkopf auf.




Der Nebel der kommenden Tage und Nächte sorgte für eine herrliche Raureifbildung. Fehlt eigentlich nur noch etwas Sonne.
Diese schaffte es dann endlich am Freitag, 13. Dezember 2024, die tiefhängenden Wolken zu besiegen und strahlte zumindest auf Schöneck und die (Reste der) Strecke Chemnitz - Aue - Adorf (CA) auf 765 Metern Höhe.
650 064 "Voglar" beschleunigt als DPN-G 20822 (Sokolov -) Kraslice - Zwickau Zentrum vom Hp Ferienpark und wurde am Sportlerheim unter raureifbehangenen Bäumen im wirklich aller-aller-allerletzten Licht von mir nach der Frühschicht erwartet.




Diese Nebelstimmung stellte sich dem Betrachter am gleichen Standpunkt wie bei den ersten beiden Aufnahmen dar:




Der Winter ist dann wieder weggetaut und sollte uns erst am 4. Advent wieder "beglücken", zumindest in höheren Lagen war somit für weiße Weihnachten gesorgt.
Zum 149. Eröffnungsjubiläum der Strecke Zwotental - Klingenthal (ZK) bzw. 1 Tag nachträglich, dem 1. Weihnachtsfeiertag 25. Dezember 2024, gab es zudem noch etwas Licht, sodass ich dem inneren Schweinheund wenigstens für den Bergsiedlungs-Blick am Bahnübergang Querweg des Geburtstagskindes nachgeben musste.




Es weihnachtet selbstverständlich auch in Klingenthal Downtown.
Ich wollte den Klassiker mit dem im Jahre 1913 eröffneten Rathaus und der Rundkirche "Zum Friedefürsten" aus dem Jahr 1737 - der zweitgrößten sächsischen Rundkirche nach der Frauenkirche in Dresden - in weihnachtlicher Illumination und Schnee schon länger mal wieder machen. Zur blauen Stunde präsentiert sich dieses Motiv meiner Meinung nach am fotogensten.




Um den Jahreswechsel rutschte das Quecksilber dann bis an die -10 Grad ran, die Folge Raureif allerorten.







Wieder sehen wir hier 650 064, der am frostigen Vormittag des Sonnabend, 28. Dezember 2024, in winterlichem Streiflicht soeben die 2000 erbaute neue "Eiserne Brücke" im Winterwunderland befahren hat und gleich am Bahnsteig der Haltestelle Klingenthal zum Fahrgastwechsel festmacht.




Den Gegenzug DPN-G 20811 Zwickau Zentrum - Karlovy Vary d.n. nahm ich in Zechenbach in Empfang.
Auch im neuen Fahrplan werden die Karlsbader Züge in Doppeltraktion gefahren, der hier zu sehende hintere VT hat in Falkenstein aus Plauen ob Bf kommend auf den aus Zwickau bereits eingefahrenen aufgekuppelt.
650 150 "e.o. plauen" und ein weiterer RS1 beschleunigen nach Zustieg einiger Fahrgäste am Hp Zwota-Zechenbach, im Hintergrund der schöne alte Überwachungssignal-Wiederholer der Bauart "mit gelben Lichtern", ein klassischer Fernsprecher sowie das im vorletzten Jahr farblich aufgefrischte bewohnte Postenhaus.
Dieses Motiv ist eigentlich nur echt mit Auto am Bahnübergang, dieses Mal blieb der Hintergrund aber - bedingt durch den Halt - tatsächlich "sauber".




Der letzte Tag des Jahres Dienstag, 31. Dezember 2024, bot Sonne satt von früh bis spät, wobei dies in der aktuellen Jahreszeit ein nicht sehr dehnbarer Begriff ist.
Sonnenaufgang nicht vor acht Uhr vormittags erlaubt es somit auch, zu nicht allzu unchristlicher Zeit das Bett verlassen zu müssen - natürlich nur, solange einen lediglich fotografische Aktivitäten um das Emporsteigen des Zentralgestirns antreiben.
So fand ich mich dann also gegen dreiviertel neune auf dem Aschberg ein und hielt bis Mittag rum aus, um für das zu Ende gehende Jahr noch ein paar letzte schneedominierte Aufnahmen auf dem Hausberg der Großen Kreisstadt zu tun.
Mit Standort Zollstraße bot sich dem Fotograf dieser Blick hinüber gen Gipfel, Oberem Waldgut, Haberzettl und Goethestraße, was allesamt langsam aus den letzten durch die aufgehende Sonne in Auflösung befindlichen Nebelfetzen auftau(ch)t.




Von dort, eben dem Standort am Waldgut gegenüber, geblickt auf den Standort Zollstraße des Bildes vorher und weiter gen Kammweg - Schwaderbach.




Sowie die Aussicht 90 Grad nach rechts gedreht, im Licht die "Neue Welt", durch den Nebel der Brunndöbra unsichtbar der "Linkische Grond" sowie Schwarz- und Goldberg.




Noch etwas Spielerei hart an der Grenze mit der Baumreihe der Grenzstraße unterhalb vom einstigen Hotel Waldgut, hinter der beleuchteten Seite der Stämme beginnt das böhmische Nachbarland.




Dem Kammweg (s. drei Bilder vorher) gefolgt Richtung Unteres Waldgut / Quittenbach / Unter-Klingenthal, dort droben war so richtig schön Wintermärchenbilderbuchkitsch inklusive gar nicht so schön kältebedingt toter Finger.
Aber was nimmt man nicht alles fürs Hobby in Kauf...










Warum sollte das neue Jahr anders anfangen als das alte aufgehört hat?
Wenn die Bevölkerung schon mal ungeniert rumballern und die Nacht wortwörtlich zum hellerlichten Tag machen darf, habe ich es meinerseits ruhiger angehen und auf den Versuch ankommen lassen, das Schauspiel fotografisch festzuhalten.
Abends halb zwölf wurden Kamera und Stehtschief geschultert und im dunklen Döhlerwald ein Tage vorher ausspionierter Standort aufgesucht.
Ehe uns das grüne Gewissen wieder plagt (nicht), blieben die Bundesbürger dem deutschen Ruf der Pünktlichkeit treu und begrüßten Schlag Mitternacht den Neujahrstag 2025.
Wie geschrieben, fotografisch ein Versuch...






Um nun aber nicht allzu sehr mit Landschaftsbildern zu langweilen und sich auf das Kernthema von "Sichtungen Mitteldeutschland" zu besinnen, zurück zu 1435 mm Spurweite.
Dauerbrenner die letzten Wochen war das Thema Zugkreuzung Zwotental.
Nachdem der Wald der Adorfer Seite des Bahnhofes Zwotental Anno 2023 gerodet wurde, ist die "klassische" seitliche Sicht auf die verbliebenen Gleise 1 und 2 seitdem wieder möglich.
Das Empfangsgebäude selbst ist ja leider nur noch ein ziemlich trostloser Kasten; solange es noch steht, lässt sich dieser verfallende Zeitzeuge aus den Jahren 1875 (errichtet) / 1898 (vergrößert) / 1925 (aufgestockt) aber nach wie vor recht fotogen ins Bild integrieren.
Wie erwähnt, dieses Motiv war bissl e Dauerbrenner. Irgendwas hat immer nicht so richtig gepasst.
Nun ja, der erste Versuch gefällt mir nach wie vor doch am besten.
Zur morgendlichen blauen Stunde kreuzen VT52 und VT51 an diesem Freitag, 03. Januar 2025.




Zurück nach Schöneck, auf 768 Metern über dem Meer höchstgelegener (ehemaliger) Bahnhof des Vogtlandes.
An jenem Montag, 06. Januar 2025, war mal wieder ringsrum graue Suppe, außer ganz droben auf'm Balkon (dort wo neuerdings Rennautos den Skihang hochrasen).
Eitel Sonnenschein auf das mittlerweile leerstehende Empfangsgebäude Schöneck, einem von mehreren CAAE-Typenbauten aus dem Jahr der Gesamt-Streckeneröffnung 1875.
650 069 alias DPN-G 20815 Zwickau Zentrum - Sokolov beschleunigt nach kurzem Fahrgastwechsel nun wieder zur Weiterfahrt Richtung Zwotental.




Nicht nur das Wetter hielt, auch die 069 hielt sich fast drei Wochen auf dem täglich (zumindest im deutschen Teil) identischen Viamont-Umlauf.
Am Dienstag, 14. Januar 2025, gab es daher auf dem Weg zum Lift einen kurzen Fotohalt für den gelben Wagen auf der Reise als Os17017 Kraslice - Sokolov in Kraslice předměstí.




Drei Tage später wieder etwas Nebel gepaart mit Frost, die Sonne setzte sich erst im Laufe des Vormittags durch,
sodass sich die auf Bäumen niedergeschlagene raugereifte Luftfeuchtigkeit in den Niederungen des Klingenden Thales bis zum Nachmittag noch semioptimal halten konnte.
Zechenbach-Blick mit schattenbedingt etwas tieferem Standort als gewöhnlich auf 650 154 unterwegs als Schülerzug 20818, Freitag, 17. Januar 2025.






Ich mag ja solche Sonnen-Lichtstrahlen-Bilder.




Für das folgende Wochenende ward Sonne satt und der "Blaue Klaus" auf einem Umlauf der RB5 versprochen.
Das Licht war noch ganz frisch, als 650 072 "egronet" am Sonnabend, 18. Januar 2025 entlang der nahezu vollständig zugefrorenen Talsperre Muldenberg gen Muldenberg rollt.




Bevor der Tag auf den Brettern am Kegelberg Erlbach seinen Ausklang finden sollte, hatte ich mir noch einen fotografischen Abstecher ins Nachbarland sowie die Folgeleistung des Blauen vorgenommen.
Nachdem die Aufnahme in Unter-Graslitz im Kasten war, sollte abermals der Hp Zwota-Zechenbach die Kulisse für die 072 werden.
Da einige Beförderungsfälle ausgetauscht wurden, hatte der obligatorische Ins-Bild-Fahrer in Form eines gelben Pkw genug Zeit, sein übles Werk pünktlich zur Abfahrt des DPN-G 20813 Mehltheuer - Kraslice zu verrichten.
In Zeiten digitaler Bild-Nach-Verfälschung aber kein Ding der Unmöglichkeit.




Damit war's das mal wieder, ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.
Ein angenehmes Wochenende gewünscht.
Gruß,
Kevin

Hallo zusammen,

um auch hier mal wieder etwas beizutragen, seien meine zwei Aufnahmen der diesjährigen Umleiterei des Schrottpendels Könitz <> Cheb (Eger) gezeigt.
Wegen Bauarbeiten zwischen Grenze und Marktredwitz musste der Zug umgeleitet werden und nahm daher die PE-Linie Plauen ob Bf - Cheb unter die Räder.
An meiner Fotostelle für Faule erwartete ich relativ wettergeschützt unterm Adorfer Bahnsteigdach am Donnerstag, 26. September 2024, die Leistung DGS 47391 Könitz - Vojtanov (Voitersreuth) (- Cheb).
Der von zwei V100 bespannte Güterzug ist auf den Richtung Brambach vorausfahrenden Nahverkehr aufgelaufen.
Nachdem die Vogtlandbahn in Raun durch war, konnte rechtzeitig vor Erreichen des 500 Hz-Magneten grüner Strom ins Ausfahrsignal N4 fließen und dr Maaster auf der 203-29 hat aufgemacht - Diesel wurde hier mit sehr viel Liebe verbrannt...




Die Folgeleistung DGS 47390 (Cheb -) Vojtanov - Könitz wurde am nächsten Morgen Freitag, 27. September 2024, in der Ausfahrt Weischlitz ins Visier genommen - zu dieser Uhrzeit in dieser Jahreszeit die einzige Stelle mit Frontlicht im persönlichen Dunstkreis.
Da sich das Wetter auch tatsächlich mal an seinen Bericht und die darin versprochene Morgensonne hielt, konnte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Nach Kreuzung mit der Vogtlandbahn und der Übergabe von Zwickau nach Oelsnitz machen die beiden V100 mit nun führender 203-28 auch bei deren Ausfahrt aus dem Bahnhof Weischlitz wieder auf Dampflok.
(Selbstverständlich habe ich ob des Standortes den Herren über die Weichen, Riegel und Signale mein Anliegen vorgebracht, welchem auch wohlwollend zugestimmt wurde.)




Als Bonus gibt's noch PRESS 118 757 mit einer Überführung einiger bei DB Fernverkehr überflüssiger InterCity-Wagen von Engelsdorf ebenfalls nach Cheb, zu sehen auf der Strecke Hof - Marktredwitz zwischen Marktleuthen und Röslau in Höhe der Ortschaft Neudes mit Blick zum Kornberg, aufgenommen am Mittwoch, 18. September 2024.




Gruß, Kevin

Hallo,

gestern am späten Donnerstag, 28. März 2024, ist der "alex" der Vogtlandbahn / Länderbahn mal wieder nach Zwickau gefahren.
Aufgrund Ankunftsverspätung von ca. 60 Minuten in Hof Hbf infolge von Bauarbeiten, Zugfolge, Langsamfahrstellen und anderen infrastrukturellen sowie betrieblichen Zwängen waren alle Anschlusszüge nach Zwickau und Gera - Leipzig weg,
aber zig Reisende wollten natürlich ins lange Osterwochenende weiterreisen.
Um den Gestrandeten die zwar verspätete, aber zumindest überhaupt möglich Ankunft in Chemnitz, Leipzig und noch weiterfort zu ermöglichen, fuhr die Garnitur aus DPN 79863 München Hbf - Hof Hbf also im Sinne der Kundenzufriedenheit weiter nach Zwickau Hbf, wo die glücklichen Reisenden die jeweils letzten Fahrtmöglichkeiten zu ihren Zielorten erreicht haben.
Ankunft auf Gleis 34 (Bahnsteig 2), umfahren, Bremsprobe und sonstige Zugvorbeeitung, anschließend konnten vor der Abfahrt der Rückfahrt als Leerreisezug DbZ-D 93141 Zwickau Hbf - Hof Hbf noch zwei Handy-Knips-Aufnahmen entstehen, die natürlich nicht den Anspruch auf Kalenderbilder erfüllen, ich aber trotzdem ob der Seltenheit der Anwesenheit eines lokbespannten (international gereihten) Schnellzuges in Zwickau Hbf nicht vorenthalten möchte.






Die Zugbildung (der abgebildeten Rückfahrt) übrigens folgendermaßen:

223 081
61 54 20-71 022-5 (Bdmpee, České dráhy)
51 54 20-71 038-1 (Bdmpee, České dráhy)
61 83 21-90 180-2 (ABbmdz, DLB ex FS)
61 83 21-90 788-2 (Bmz, DLB ex FS)
56 80 21-95 231-8 (Bomz 236.4, DLB)


Schöne Ostern.
mfg Kevin

Hallo,

in der letzten Woche wurde der Zugfunk einiger vogtländischer Strecken gemessen.
Am Mittwoch, 31. Januar 2024, nahmen 218 003 und 202 264 den Messwagen zwischen sich und befuhren die Strecken im Falkensteiner Netz.
Der folgende Donnerstag, 01. Februar 2024, führte den um die V100 verkürzten Zug schließlich auf die Linie Plauen - Eger bis zur tschechischen Grenze im südlichsten sächsischen Kurort Bad Brambach.
Die Rückfahrt erwartete ich ob plötzlicher optimaler Lichtverhältnisse in Leubetha in der Nähe des Bahnhof Adorf(V).
Zunächst betrat der planmäßige Nahverkehr in Form eines unekannt gebliebenen 650 der Vogtlandbahn die Bühne.




Nur wenige Augenblicke später glänzten 218 003 und ihr angehängter Messwagen 1 in der untergehenden Sonne.




Danke den Meldern.
mfg Kevin

Hallo allerseits,

schon eine Weile her, am Montag, 22. August 2022, standen die Überführungen zweier VT642 zwischen Varnsdorf und dem Heimat-Bw in Neumark auf dem Programm.
Man nahm den Weg südlich des Erzgebirges und dann über die PE-Linie via Vojtanov - Adorf - Weischlitz - Plauen o Bf.
Ein VT - 642 331 - kam frisch von der inneren und äußeren Aufarbeitung - ist wirklich rundum gelungen - der andere - 642 340 - war auf dem Weg eben dorthin.
Da die Hin-Überführung des ex-Städtebahn 642 340 mit ca. +3 Stunden unterwegs war, kam es im Bahnhof Adorf(Vogtl) zur Kreuzung mit ebenso ex-Städtebahn 642 331 auf der Rückfahrt ins angestamnmte Einsatzgebiet und
damit seit Dezember 2014 - man möge mich berichtigen - wieder zur bis dahin alle zwei Stunden, um die volle ungerade herum, üblichen Begegnung zweier Desiros am Kilometer 33,0 PE.
Das Bild könnte hinsichtlich der angedachten (links) und durchgeführten (rechts) Auffrischung auch als Vorher - Nacher - Vergleich herhalten.




Der zu sehende 642 340 ist mir tatsächlich schon mal vor die Linse gefahren.
Vor fast zehn Jahren, am Dienstag, 11. September 2012, hatte ich im Exil vermutlich viel Zeit und ein auch bei der Städtebahn Sachen gültiges RegioTicket übrig.
Am späten Nachmittag hatte es daher u.a. im Bahnhof Pulsnitz "Klick" gemacht für 642 339 und 340 auf der Fahrt als 17275 nach Kamenz.
Zwischen Elbflorenz, der Hochburg der Pfefferkuchen und dem Geburtsort von Gotthold Ephraim Lessing fahren heute wieder verkehrsrote Getriebewagen und die Strecke wird als Linie S8 im S-Bahn-Netz Dresden vermarktet.




Außerdem streifen weitere Fahrzeuge im Trilex-Neu-Design durch vogtländische Gefilde:
650 073, welcher ebenso die Farbgebung weiß / orange trägt und wohl sogar auch mal kurzzeitig bei der bayerischen Ilztalbahn im Einsatz stand, wird mittlerweile im Vogtlandnetz eingesetzt.
Da er einige Tage lang recht stabil auf einem Umlauf rund um Falkenstein war, entstanden einige Aufnahmen vor der Haustür, sprich bei den Hammer-Motiven auf der ZK-Linie

Am Montag, 08. Agust 2022, habe ich den Farbexot als DPN-G 20826 (Sokolov -) Kraslice - Mehltheuer an den Hagebutten in Zwota beim Friedhof erlegt.
Eine Stunde später und der Bungalow wäre voll im Licht, nun fährt gerade dann aber halt kein Zug ...




Ein weiteres Standard-Hammer-Super-Motiv, mal wieder der Blick zur Bergsiedlung in Zechenbach mit 650 073 als DPN-G 20815 Mehltheuer - Sokolov am Freitag, 12. August 2022.




Nach längerer Zeit konnten nun Ende Oktober 2023 innerhalb kurzer Zeit beide Trilex-Neu-650 im Vogtlandnetz angetroffen werden.
Zunächst fuhr mir der nummernhöhere, 650 073, vor die Linse.
Am Montag, 23. Oktober 2023, rollte der Getriebewagen als DPN-G 20808 Kraslice - Zwickau Zentrum in den ersten Sonnenstrahlen an der herbstlichen Talsperre Muldenberg vorbei.




650 065 ist der zweite VT in diesem Farbschema und ein seltener Gast im Vogtland.
Wie erwähnt, hatte es ihn Ende Oktober doch mal wieder hierher verschlagen.
Am Mittwoch, 25. Oktober 2023, eröffnete "die Null-Fünfesechzich" den Betriebstag im Knoten Falkenstein.
Zehn Minuten vor der Abfahrt als DPN-G 80180 Falkenstein - Plauen ob Bf (- Adorf) konnte noch ein Dunkelbild angefertigt werden.




mfg Kevin

Hallo,

die zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt, die Elstertalbrücke in Jocketa im Vogtland, gelegen an der Strecke Leipzig - Hof (sächsiche LH), wird derzeit grundlegend saniert.
Neben der Sanierung des Mauerwerks wird auch eine neue Fahrbahnwanne gebaut.
Um den Betrieb zu gewährleisten, wurde zunächst die Seite Leipzig - Hof saniert, während die Züge das Bauwerk weiterhin eingleisig auf dem Streckengleis Hof - Leipzig für beide Fahrtrichtungen befahren konnten.
Nun war dieser erste Teil der Baumaßnahme abgeschlossen und vom 10. - 25. August 2023 wurden die Bauzustände gewechselt, d.h.:
- Außerbetriebnahme der nun zu sanierenden Seite
- Inbetriebnahme der fertigen Seite
- sowie die Anbindung ans Netz und ins ESTW.
Da gleichzeitig der Knoten Gößnitz immer noch gesperrt ist, mussten die Übergaben von Zwickau nach Oelsnitz und Plauen unterer Bahnhof den Umweg über die Strecken Zwickau - Falkenstein (ZF) - Muldenberg (FM) - Adorf (CA) nach Oelsnitz - Weischlitz an der Linie Plauen-Eger (PE) und weiter nach Plauen unt Bf an der Strecke Gera - Weischlitz (GWz) nehmen.
Mein Hauptaugenmerk lag auf den Nebenbahnen im Oberen Vogtland, wo seit 1994 planmäßig keine Güterzüge mehr fahren.
Ein erstes Bild entstand auch gleich am Donnerstag, 10. August 2023, am Hp Gunzen auf dem regulär überhaupt nicht mehr befahrenen Abschnitt Zwotental - Adorf der CA-Linie.
Dieser talwärtige Blick lässt sich am Morgen fotografieren, was Sonnenstandsbedingt bis ca. früh dreiviertel acht möglich ist und dabei natürlich eine in dieser Zeitlage fahrende Zugleistung erfordert.
Gleich am ersten Umleitertag, konnte ich dieses Motiv mit dem zum Glück eine Stunde vor Plan zurück nach Zwickau fahrenden Oelsnitzer Teil der Übergabe abhaken.




In den Jahren 1920 bis 1925 wurde die Talsperre Muldenberg errichtet und dient seitdem - neben dem Hochwasserschutz - der Trinkwasserversorgung der umliegenden Orte.
Daneben fügt sich das einst künstlich angelegte Gewässer malerisch in die Landschaft ein und da die alte CA daran vorbei führt, dient es auch noch als Fotomotiv - das einzig (nenneswerte) für Züge der Fahrtrichtung Zwotental - Muldenberg am Morgen.
261 094 mit ihrer stattlichen Leine am Zughaken ließ sich nach der Aufnahme in Gunzen bequem verfolgen und somit konnte ich den Umleiter 62984 Oelsnitz - Zwickau neben der ar....glatten Wasseroberfläche der Talsperre Muldenberg ein zweites Mal an diesem Morgen sehr zufriedenstellend festhalten.




Die morgendliche Hinfahrt war eine Stunde vor Plan unterwegs. Da die Rückfahrt aus der Sperkenstadt ebenso eine Stunde vor Plan lief, baute ich darauf, dass es beim Plauener Zugteil genauso werden würde.
Also trotz drastisch zugenommener Quellbewölkung noch einmal nach Gunzen, schließlich wollte ich auch noch den bahnsteigseitigen Blick talwärts.
Ich war noch keine zehn Minuten dort, schon hat's aus Richtung Breitenfeld gepfifen - Punktlandung also, für mich wie für das große Wolkenfeld, welches das Zentralgestirn verdunkeln und mir mein Bild vermiesen wollte.
Aber der Meister auf der 265 021 wollte auch eine Aufnahme seines Umleiters anfertigen und da mehr als ausreichend Zeit bis zum nächsten "Loch" im Abschnitt Zwotental - Muldenberg war, konnte das Wolkenfeld gar nicht anders als wieder Licht vom Himmel herab fallen zu lassen. Hinter der führenden 265 021 die gesteuerte 261 019, dann ein kippbarer Wagen aus Chrieschwitz, danach einige Ea aus der Zellwolle, der erste davon sogar noch mit Bundesbahn-Keks.




In den folgenden Tagen der Sperrung Herlasgrün - Plauen ob Bf mussten weitere Eisenbahnfahrzeuge den Umweg durch's Obere Vogtland nehmen.
Der Sonnabend, 12. August 2023, brachte u.a. 232 426 auf die CA. Da ich an diesem Tag dienstlich unterwegs war, konnte dennoch eine Aufnahme der Maschine in Plauen ob Bf entstehen.
Mit Licht wär's schöner, aber da eine halbe Stunde vorher noch die Welt unterging und die liebliche vogtländische Landschaft andernorts wieder mit Bäumen um sich schmiss, ist dies ob meines zumindest trockenen Standortes Klagen auf hohem Niveau.




Auf dem Abschnitt Zwotental - Adorf wurde in den nächsten Tagen kräftig der Rost von den Schienenköpfen gefahren. Sechs, sieben, acht Fahrten am Tag keine Seltenheit.
Da die Triebwagen der Vogtlandbahn westlich der Elstertalbrücke eingesperrt waren, blieb zur Werkstattzuführung nur der Weg "obenrum".
Am Mittwoch, 16. August 2023, stand wieder ein Fahrzeugtausch an. Im Klingenden Thal war der Himmel wolkenlos, also bin ich eben mal mit dem Fahrrad hochzu. Doch ab Zwotental schlagartig dichteste Waschküche (typisch Schöneck halt...... )
650 073 kam vmtl. vom Einsatz auf Hof - Eger - Marktredwitz und wurde in Zwotental getauscht gegen 650 565 und 650 566.
Der letztgenannte Doppelpack rollt hier als 91884 mit gemütlichen 20 km/h unter der Brücke Breitenfelder Straße bei Spuren von durchbrechendem Licht nach Adorf.




Im Oberen Vogtland, genauer im Schönecker Ortsteil Gunzen Ortsteil Zwotental liegt Klein Holland:
Neben der Brücke der Kärnerstraße von Schöneck zur Gopplasgrüner Höhe über die CA-Linie befindet sich ein ehamliges, schön sanierts Postenhaus.
Dessen Bewohner sind Niederländer und haben ihren Wohnsitz kurzerhand "Klein Holland" getauft.
Der Bogen unterhalb der Brücke neben Klein Holland wurde Ende letzten / Anfang diesen Jahres radikal ausgeastet - Anekdote nebenbei: aus Sicht des Nachbargrundstückseigentümers angeblich etwas zu radikal, er hätte seine Bäume gerne stehen gelassen.
Ob's stimmt...!?
Aber gerade durch diesen Umstand bieten sich neue Blickwinkel vom Vormittag bis in den Nachmittag hinein, was durch die Elstertalbrückenumleiter ausgenutzt werden musste!
Am Donnerstag, 17. August 2023, stand nun wieder die Übergabe an und 261 019 und 261 016 zerren die Wagen voller Schrott alias 53128 auf's Einfahrsignal Zwotental zu, wobei sie von mir bei Klein Holland erwartet wurden.




Das Wetter blieb stabil sommerlich, passend zur Jahreszeit sprießen die Baustellen. U.a. fand auch zwischen Mehltheuer und Schönberg Gleisbau statt, wofür am Freitag, 18. August 2023, 232 356 von WFL zugeführt wurde.
Die Maschine kam zwar als "Elstertalbrückenumleiter" aber eben nicht via Zwotental, sondern durch's Elstertal über die GWz.
Ich habe die Lz am Einfahrsignal Weischlitz erwartet, im Hintergrund Kürbitz mit Salvatorkirche aus dem Jahre 1626 und den Vorbereitungen zum am folgenden Wochenende stattfindenden SR2-Treffen.




Zurück zum eigentlichen Thema, nämlich der Umleiterei im Oberen Vogtland. Mit dem Oelsnitzer Zug hatte es tatsächlich nur am ersten Tag geklappt, in den folgenden Tagen fuhr man entweder ohne Last oder gar nicht oder das Wetter hielt sich bedeckt.
Der Plauener Zug lief in jeglicher Hinsicht um einiges zuverlässiger, sodass das Motiv "Vogtlandhütte" unbedingt noch werden musste und die Chancen dafür gar nicht mal so schlecht waren.
Donnerstags vorher war Flachwagenschaden hinter den Loks (im Bild oben aus dieser Pespektive so nicht zu erkennen), das gefällt mir nicht und somit habe ich auf den Dienstag, 22. August 2023, gehofft.
Der Zug fuhr stabil in seiner fast schon gewohnten Vor-Plan-Lage und wurde zunächst noch einmal an der Kärnerstraße in Zwotental erwartet.




Zunächst fuhr noch der Nahverkehr von Zwotental nach Muldenberg, sodass noch genug Zeit zum Standortwechsel in den Schönecker Forst war.
Am Himmel war ausnahmsweise mal Glück im Spiel, als 261 021 und 261 042 an der Vogtlandhütte des Deutschen Alpenvereins talwärts rollten und von zwei Objektiven erwartet wurden...




Schließlich drohte sich am letzten Tag der Sperrung, dem Donnerstag, 24. August 2023, noch ein Ferkel an: 772 312 wurde auf dem Weg ins Heimat-Bw in Zwotental erwartet, im Hintergrund leuchtend gelb Klein Holland.




Das war es auch schon wieder.
Danke allen Tippgebern / Meldern,
Grüße an die wenigen Getroffenen in Gunzen, Zwotental und Schöneck sowie in die Führerstände.


mfg Kevin

Hallo,

bekanntlich übernimmt Die Länderbahn DLB ab Dezember 2026 die Linien S3, S5 und S5x der S-Bahn Mitteldeutschland.
Hierfür sind für Anfang 2024 die ersten Ausbildungskurse für Lokführer angesetzt.
Vielleicht ist jemand der Leser hier interessiert...

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mfg Kevin

Hallo,

der Haltepunkt Gunzen ist unbestreitbar Dreh- und Angelpunkt der Vereinsaktivitäten vom Förderverein Obervogtländische Eisenbahn e.V. auf der Strecke Zwotental - Adorf.
Bei angesetzten Sonderfahrten legen diese hier zu 99 % einen längeren Halt ein, denn bekanntlich locken nicht nur Speis und Trank, sondern auch das ursprüngliche Ambiente des gepflegten hölzernen Dienstgebäudes aus dem Jahre 1908 sowie des gesamten Umfeldes der Betriebsstelle.
Am Sonnabend, 29. Juli 2023, hingegen war es vollkommen still, die Ruhe nach dem Sturm nicht ganz, aber nach dem Platzregen.
Abends halb acht kam dann die Sonne wieder zum Vorschein und beleuchtete die Szenerie somit rechtzeitig zur Durchfahrt vom 650 064 als DLr-G 91831 Falkenstein - Bad Brambach.




mfg Kevin

Hallo,

wie es sich rumgesprochen haben dürfte, fand am rückgelegenen Wochenende eine Fotoveranstaltung mit der Arnstädter Wumme 120 274 in ihrer alten Heimat rund um Gera statt.
Ich konnte mich für die am Sonntag, 23. April 2023, eingelegte Befahrung der Strecke Gera - Weischlitz - Adorf begeistern;
mag jeder über solche Veranstaltungen denken, was er will - mir hat's gefallen und es sind einige Aufnahmen bei rumgekommen.
Natürlich haben wir 2023, und klar, es ist auch viel Show dabei und etliches wirkt vielleicht gestellt - dennoch war ein klein wenig Reise in eine Zeit, die ich so nicht mitbekommen habe, net schlecht.
Da außerdem absehbar ist, dass die "Eisenbahn-Herrlichkeit" aus Formsignalen, Drahtzugleitungen und besetzten Wärterstellwerken im Tal der Weißen Elster zu Ende geht,
wollte ich diesbezüglich ohnehin mitnehmen, was geht.

Begonnen wurde also früh viertel neun im Bahnhof Wünschendorf, dessen nördliche Ausfahrsignale gerade von der aus Gera einfahrenden Wumme mit ihrem für mich durchaus authentisch wirkenden Zug passiert wird.




Anschließend ging's hoch hinaus - nicht mit der Drohne (derlei habe ich gar nicht), sondern mit Wanderstiefeln und Rucksack.
Das Elstertal hat schließlich genügend begeisternde Ausblicke zu bieten.
Hier nähert sich der Zug aus Berga kommend dem Bahnhof Wünschendorf ...




... um ihn nach kurzer Zeit erneut elsteraufwärts zu verlassen.
Das schreit nach Wiederholung bei Sonne und mit Planverkehr!




Einfahrt in den Bahnhof der Ehemals Reußischen Residenzstadt Greiz nach Gleis 3, vorbei am Wärterstellwerk 1 mit Gruß vom Stellwerker.
Rechts das bekannte "Zwerg"-Ausfahrsignal B vom Gleis 1.
Im Hintergrund das Amtsgericht und durch die noch laublosen Bäume spitzt das Obere Schloss.
Die Hälfte der Strecke Gera - Weischlitz hat der Zug hinter sich gebracht.




Bis dahin war das Wetter eher bescheiden, zwar immerhin trocken und damit deutlich besser als vorhergesagt.
Anschließend fing dann tatsächlich der Himmel an aufzureißen.
Ich wollte erst nach Greiz-Dölau, entschied mich dann aber doch für Elsterberg, was sich im Nachhinein als die richtige Entscheidung erwiesen hat.
Der Bahnhof ist unter der Woche nur in der Frühschicht besetzt, am Wochenende nur für zwei planmäßige Zugfahrten am frühen Nachmittag.
In der übrigen Zeit ist der Bahnhof durchgeschalten, die Stellwerke sind nicht besetzt und die Ein- und Ausfahrsignale für Durchfahrten durchs durchgehende Hauptgleis 2 gestellt.
Die 120 274 erreicht hier den Bahnhof Elsterberg, vorbei am Wärterstellwerk 1 sowie den Ausfahrsignalen C und B.




Weiter elsteraufwärts - die Fahrzeiten waren äußerst fotografenfreundlich geplant - erreicht der Güterzug nach knapp 60 Kilometern Fahrt den Endpunkt der GWz-Linie, eben den Bahnhof Weischlitz.
Ab hier ging es nach Kreuzung mit dem Personenverkehr dann auf der PE-Linie weiter bis nach Adorf.




Kurz vorm Fahrtziel habe ich die Fuhre am Einfahrvorsignal Adorf in den Elsterauen bei Leubetha erwartet.




In Adorf wurde nicht ins Bw eingerückt, sondern nur umfahren zur Rückfahrt ins Land der Fettgusch'n.
Für den berühmten Bogen in Rebersreuth stand das Licht noch nicht 100% optimal,.
Aber dieses für Obere Vogtland seit jeher typische Motiv wollte ich unbedingt und da das Zentralgestirn rechtzeitig zur Durchfahrt wahrlich ungetrübt vom Himmel strahlen konnte, ist Klagen über den Sonnenstand wirklich Lamentieren auf hohem Niveau ;)




Weiter hinterher, in Oelsnitz sollte die Wumme zur Überholung auf die Seite genommen werden.
Spontanes Rechts-Ran-Fahren für ein Bahnhofsstandbild erwies sich wieder als die richtige Entscheidung.
Es gibt auch noch die Variante mit St. Jakobi-Kirche im Hintergrund, aber mir gefällt diese spitze, weniger weitwinklige einfach besser.




Noch einmal Greiz, diesmal der seitliche Blick auf die Elsterbrücken, Oberes Schloss, Haus Caroline sowie die Stadtkirche Sankt Marien beim Unteren Schloss.
Ob der parallel zum Zug fahrende Trabant so geplant oder wirklich nur zufällig war - fahren ja doch noch einige rum - , entzieht sich meiner Kenntnis.




Der Tag endete dort, wo er angefangen hat, nämlich in Wünschendorf.
Nach erneuter Kreuzung mit dem Regionalverkehr entstand ein für mich letztes Bild am nördlichen Einfahrsignal A.




Grüße ans Zugpersonal sowie die Getroffenen
und danke den Organisatoren!

mfg Kevin