Das Wochenende wurde wieder in der Heimat verbracht. Samstagfrüh ging es an die Nebenbahn Plaaz-Priemerburg. Wegen Bauarbeiten zwischen Schwaan und Rostock wird der Fernverkehr zur Zeit über genannte Nebenbahn geleitet. Am frühen Morgen wurde zunächst 147 588 mit einem Teppich RE als IC nach Leipzig fotografiert.
Reichlich später wurde 402 034 als Ersatzzug von Rostock bis Hannover los geschickt, orginal hätte ein Vierelfer bis Frankfurt am Main fahren sollen. Steuerwagen voraus kommt das Teil um die Kurve gefahren.
Und Blick hinterher auf die "Lok"...
Güterverkehr wollte keiner fahren, so ging es dann nach Hause.
Am Sonntag ging es dann in die Uckermark. Dank entsprechender Kontakte war bekannt, das an diesem Tag die EBS Super Ludi mit einem Kesselzug von Stendell nach Gera fahren soll. So ging es am Vormittag runter in die entsprechende Ecke. Um zwölf war ich an der Strecke angekommen und hatte mein Geschützturm aufgebaut, da kam auch schon der Anruf aus Angermünde, das es soeben Lz dort los gegangen ist, also alles mal voll im Plan, ist ja im GV nicht immer die Regel. Nach knapp halber Stunde kamen die 4000 Russen dann auch vorbei gefahren.
Sofort wechselte ich zur Einfahrt nach Stendell, da wurde noch einmal drauf gehalten. Ist ja bei dem Geschleiche über die nagelneuen Gleise auch kein Hexenwerk, dass schafft man mitunter sogar mit dem Fahrrad.
Während das Lökle seinen Zug bespannt, suchte ich mir eine Stelle in den Wiesen zwischen Stendell und Passow. Pünktlich ging die Fahrt dann auch mit dem Zug los. Nach zwei Kilometern Fahrt dann das erste Bild, zuerst ein wenig seitlicher,
anschließend etwas spitzer.
Und noch der Blick hinterher.
Dann ging es nach Passow. Hinterm Bahnhof dann erneut ein Bild.
Und anschließend noch ein paar Bilder bei Grünow, wo schon das erste Bild der Tour statt fand, jetzt nur etwas weniger spitz zur Gleisachse.
Winke winke, tröööt und gute Fahrt, denn ich klink mich hier jetzt aus, bis Gera hinterher fahren ist mir dann doch etwas zu weit.
Dann fuhr ich wieder nach Hause. Unterwegs kommt man dabei an Grimmen vorbei, beim Blick auf die Uhr und zum Himmel wurde kurzerhand die Ausfahrt genommen und am Bahnhof noch einmal der Geschützturm aufgebaut, kaum fünf Minuten später erklang das schöne Geräusch von der Kurbelschranke und der RE5 nach Demmin kam vor dem BÜ zum stehen, um auf den Gegenzug nach Stralsund zu warten. Noch einmal für die nun allerletzten Tage, sind beide Ladys im Einsatz als Südlok. Links 143 267 und rechts am Stellwerk 143 242 auf dem Weg nach Stralsund. Und dann sogar noch mit Sonne. Die Wolkenkante nur wenige Kilometer südlich gleich hinter der A20.
Und zum großen Glück steht heute nicht der Pkw vom Weichenwärter links vom Signal am ehemaligen Gütergleis zwischen den Schranken, heute wohl ein Weichenwärter aus dem Ort ohne Pkw angereist zur Arbeit. Der FDL sitzt auf dem nördlichen Stellwerk. Kurz darauf gibt es dann Ausfahrt. Weil es einigen Autofahrern vom Wartekollektiv links vom BÜ mit dem öffnen der Schranke nicht schnell genug ging, wurde nach Durchfahrt des ersten Zuges natürlich gehupt, in der Hoffnung das öffnen der Schranken zu beschleunigen. Gebracht hat es gar nüscht, nur Gelächter meinerseits. Kann Autofahrer natürlich nicht wissen, das der zweite Zug vor der Nase auch noch fahren möchte. Steht höchst wahrscheinlich nur so da rum zum angucken.....
Dann ging es die paar letzten wenigen Kilometer bis nach Hause. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am Mittwoch und Donnerstag ging es mal für ein bis zwei Stunden an den südlichen BAR. Das Wetter war ja schön, selbst Quellwolken waren weit und breit keine zu sehen, genauso wie mal wieder Güterverkehr. Nach anderthalb Stunden gähnender Leere kam am Mittwoch Vormittag dann 383 016 mit Kisten ostwärts durch.
Zwanzig Minuten später kommt der Nahgüter nach Großbeeren/Ludwigsfelde durch, modern mit 249 007 und zur großen Überraschung sogar mal mit Wagen hintendran. Oft genug fährt das Lökle nur allein durch die Gegend.
Kurz vor dem Abrücken kam dann noch Captrain mit einem Müslibomber vorbei.
Am Donnerstag ging es dann nach der Arbeit für anderthalb Stunden an die Strecke. Kaum angekommen, macht sich 185 113-8 mit einem langen Gemischten nützlich auf dem Laufsteg.
Gleich dahinter kommt der Nahgüter aus Ludwigsfelde zurück, erneut ist es 249 007 mit immerhin drei Wagen.
In der Zeitlage vom Hamster kommt CD-Cargo 388 023-4 mit Kisten im linken Gleis gefahren.
Paar Minuten nach dem Hamster kommt dann ein Messzug geschoben von 193 969-3 vorbei. Wenigstens eine interessantere Fuhre.
Gute halbe Stunde später kommt der leere Ziltendorfer Erzpendel mit 152 116 an der Spitze vorbei.
Und zu guter letzt dann noch 193 512 mit einem Kistenzug westwärts.
Dann ging es nach Hause, Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Thema von 132 088-6 im Forum Bilder Sonderfahrten u...
Hallo allerseits,
Am Sonntag ging es erneut nach Sachsen, nun war die Strecke Leipzig-Zeitz-(Gera) das Tagesziel. Morgens früh traf ich rechtzeitig ein, die Sonne schien zunächst auch noch, als ein Gespann aus drei EIB 650 auf dem Weg nach Zeitz durch die Felder bei Zauschwitz fuhren.
Danach nebelte es auch hier von Süden her zu und es passierte erstmal nichts weiter. Nach einer guten halben Stunde, begann der Nebel sich ganz langsam wieder Richtung Süden zurück zu ziehen. Die nächsten Regios zogen vorüber, aber es sollte ja noch ein Güterzug kommen. Als sich die Schranken wieder schlossen, kam aber zunächst von hinten(Zeitz) 142 001-7 mit einem Städteexpress gen Leipzig vorbei. Das sorgte erstmal für etwas grübeln bei mir.
Nach dem nächsten Regio südwärts, kam dann der erwartete Güterzug hinterher gefahren, Starkenberger mit 159 vorn und Voith Maxima hinten.
Gut zehn Minuten später schlossen sich die Schranken erneut und die PRESS kam mit 246 049 und dem Leerpark vom Gera IC hier durch.
Nochmal zehn Minuten später senkten sich die Schranken erneut und 142 001-7 kam nun wieder zurück.
Der Himmel begann sich nun allmählich mit Quellwolken zu verwolken, ich entschloss mich dazu, ein Stück südwärts zu fahren und postierte mich vor Reuden auf einer Brücke. Noch schien die Sonne, aber nicht mehr lange. Als der Sonderzug aus Profen wieder los fuhr, war es hier mittlerweile dunkel geworden, der Schatten zog aber langsam in Fahrtrichtung des Sonderzuges und so konnte kurz vor knapp dann doch noch ein Sonnenbild generiert werden.
Ich fuhr weiter zum ehemaligen Bahnhof von Reuden, Ruinen schaffen ohne Waffen könnte man hier sagen, immerhin das Stellwerk hat mal frische Farbe bekommen. Nach gar nicht langer Zeit, kam dann der Sonderzug schon wieder zurück, nun wieder Richtung Leipzig. Das Wetter hatte aber Null Bock mehr auf Sonne und so war mittlerweile alles unter unzähligen Quellwolken verdunkelt. Immerhin der Schornstein von der Fabrikhalle hinterm Gleis passt farblich gut zum Zug.....
So fuhr ich anschließend erstmal nach Zeitz und besorgte mir an der Tanke etwas zu futtern. Nachdem ich gut gegessen hatte, fuhr ich erstmal zum Bahnhof Zwischenzeitlich gab es noch mal ein paar kleine Lücken in der fast schon geschlossenen Wolkendecke, so dass für ein Bild auf die ausfahrende Regionalbahn nach Leipzig sogar die Sonne schien.
Der Gegenzug paar Minuten später dann wieder unter Wolkenschatten. Da es mittlerweile aber immer voller auf dem Bahnsteig wurde, blieb ich noch ein wenig und kurz darauf kommt 142 001-7 in den Bahnhof gefahren.
So ging es anschließend weiter an die Strecke zwischen Zeitz und Gera. Nur leider wurde es am Himmel immer dunkler und dementsprechend auch am Boden. Zwischen Wetterzeube und Crossen war kurz nochmal eine Lücke im Gewölk, als der Regio südwärts durch kam.
Als dann wenige Minuten später der Städteex um die Kurve kam, war dann aber endgültig Licht aus gewesen.
Da es beim Blick zum Himmel keine Besserung mehr zu erwarten war, fuhr ich dann heimwärts. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Los geht der Tag wieder bei Geithain, dort kommt heute ein Sonderzug aus Zwickau zur Gewerkschaftsdemo in Leipzig vorbei. Gezogen das Ganze von 132 088-6(allein deswegen schon musste ich dahin...) und einem zehn Wagen D-Zug. Zuvor schon mal ein Probeschuss auf den alltäglichen RE6 mit 223 054 vor den WFL-Dostos.
Mit zwanzig Minuten Verspätung kommt er dann unser D-Zug von Karl-Marx-Stadt nach Köln über Leipzig-Halle-Magdeburg-Helmstedt-Hannover....
Danach wieder der Planverkehr mit 223 053 nach Karl-Chemnitz-Stadt.
Da in einer Stunde noch die blaue Schinkenlok vorm RE6 kommen soll, blieb ich noch die Stunde hier.
Dann ging es rüber an die erste richtige Ferneisenbahnstrecke Deutschlands, Leipzig-Riesa-Dresden. Mark Schönstädt hatte ich mir da raus gesucht. Es soll nämlich noch ein Sonderzug von Riesa nach Leipzig hier durchkommen. Nur hatte ich keine Ahnung was da kommt. Also einfach abwarten und überraschen lassen. Acht Minuten nach dem überfüllten Quotenhamster als RE50 nach Leipzig, kommt dann Ferkelchen 772 413 samt Steuerwagen voraus in Sicht und Auslösereichweite.
Und Blick hinterher.
Anschließend ging es wieder runter zur Geithainer Strecke. Ziel nun das Göhrener Viadukt. Vor dem D-Zug zurück nach Zwickau, kommt noch der Planverkehr mit 223 054. Im Jahre 2002 war ich das letzte Mal exakt an dieser Örtlichkeit. Da fuhren noch U-Boote oben entlang und die Wagen waren nur halb so hoch wie heute.
Dann wurde die Position für den D-Zug eingenommen, auch heute Nachmittag wieder knapp zwanzig Minuten später. Etwas zu lang fürs Viadukt, anderthalb Wagen müssen leider abgeschnitten werden.
Zum Schluss noch ein Bild vom RE6 auf dem Rückweg nach Leipzig, es müsste wieder die 223 054 hinten dran sein. Das doppelstöckige Rot macht sich in der Landschaft doch besser als die zuvor flachen, silbrigen Halberstädter.
Dann ging es zufrieden heimwärts. Danke für Eure Aufmerksamkeit
Letzten Sonntag ging es dann auf große Sachsenrundfahrt. Zunächst wurde Geithain angesteuert, wo der RE6 das Ziel war. Zuerst Chemnitz-Leipzig,
und kurz darauf Leipzig-Chemnitz.
Umlauf Numme drei war mal wieder im Ausfall und so musste eine gute halbe Stunde ausreichen, um am Chemnitzer Bahretalviadukt die Rückfahrt nach Leipzig aufnehmen zu können.
Anschließend ging es rüber in die Meißener Ecke, wo 143 933 die S1 von der 143 250 übernommen hatte.
Weiter ging es nach Coswig, wo zunächst 146 013 ihre S1 nach Meißen schiebt.
Zehn Minuten später schiebt 112 101-1 den RE15 nach Cottbus.
Anschließend kommt 146 013 wieder zurück aus Meißen.
146 025 ist auch wieder mit von der Partie im S1 Umlauf, hier geht es nun nach Meißen.
Zwischendurch wird´s schwarz als EBS 241 697 Lz gen Leipzig dieselt.
Und Saxonia wieder retur.
Mittlerweile ist 143 933 wieder zurück aus Bad-Schandau, hier nun die erneute Rückfahrt nach Schöna, dazwischen passierte nichts weiter.
Dann gab es endlich mal einen Güterzug, Metrans 383 412 mit Kisten ins Elbtal hinunter.
Gefolgt von 383 001 mit weiteren Kisten.
Dann die Überraschung des Tages, 143 250 kommt mit einem Leerpark aus Meißen auf dem Weg nach Dresden-Altstadt um die Ecke.
Die nächste S-Bahn stand an, 146 013 kommt wieder zurück und von vorne der RE50 aus Leipzig in der Mitte und ganz links die S-Bahn aus Meißen. Wäre knapp ein Trio geworden, aber der RE50 hatte es doch etwas eiliger als die S1 aus Meißen, so gibt es dann nur zwei 146 auf einem Bild.
Dann kommt 112 101 wieder zurück aus Cottbus.
Dann wurde die Strecke gewechselt und es ging an die Berliner Strecke nahe niederau. Hier rollte heute der Güterverkehr im Blockabstand, zumindest in Richtung Berlin, was natürlich an dieser Stelle unbrauchbar ist. In die richtige Richtung war zwar weit weniger unterwegs, aber dennoch zumindest etwas. CD-Cargo 186 367-9 mit leeren Autotransportwagen.
Zwei bunte Kistenzüge gab es auch noch, Metrans 383 401 zuerst,
und CD-Cargo 383 014 dahinter.
Zum Schluss noch der EC mit klassischer Garnitur und 193 699-6.
Dann ging es zufrieden heimwärts. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am letzten Freitag ging es vor der Arbeit zunächst nach Zossen, den ES 453 nach Prag zu fotografieren. E186 182 hing vor dem acht Wagen Zug. Der Saharastaub in der Luft sorgt für getrübte Sonneneinstrahlung, kurz nach Sonnenaufgang besonders ergiebig, zum Glück hatte der Nachtzug ca acht Minuten Verspätung, das half so früh dann doch noch etwas.
Güterverkehr war auch ein klein wenig unterwegs, natürlich wenn überhaupt aus der falschen Richtung..... 383 021 mit Kisten Richtung Hamburg.
Ein Zug gab es noch, 193 573 mit EC nach Prag.
Es wurde noch etwas gewartet, aber GV Fehlanzeige. So ging es noch runter nach Annaburg. Den Anfang macht 383 020 mit Kisten nach Tschechien.
Halbe Stunde später kommt Metrans 386 011-1 mit Kisten hinterher.
Dann der Personenhamster nach Falkenberg und nach weiterer Zeit dann 388 012-7 mit blauer Kesselwand.
Zum Schluss bevor ich wieder abrückte, kommt noch Rhenus 186 268-9 mit Autos ostwärts.
Dann ging zur Arbeit. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am letzten Freitag ging es vor der Arbeit am Nachmittag kurz rüber nach Sachsen, 143 250 lockte doch zu sehr und da man nie weiß wie lang oder besser kurz solche Einsätze von diesen Sonderlingen andauern würden, wurde kurzerhand das Fotoeisen eingesackt und das Streitross gesattelt. Da zeitig vor Plan vor der Ankunft der Superlady mit ihrer S-Bahn in Meißen, ging es zunächst bei Böhla an die Strecke Riesa-Dresden. Erster Güterzug war CD-Cargo mit 388 015 und einem schwach ausgelasteten Containerzug gen Heimat gewesen.
Von der anderen Seite kommt ein Stopfexpress gen Riesa durch.
Eine Stunde nach dem fast leeren Kistenzug kommt 185 579 mit leeren Autotransportwagen gefahren.
Aus der Gegenrichtung kommt Metrans 383 416 mit Kisten.
Kurz bevor ich abrücken wollte, kommt dann Knödel 372 011 mit leeren Autotransportwagen aus Falkenberg vorbei.
Dann wurde die Strecke gewechselt. Zwischen Meißen und Neusörnewitz wurde der Gefechtsturm aufgestellt, währenddessen rauscht 146 013 mit einer S-Bahn nach Meißen durch, der nächste Umlauf in einer halben Stunde kommt dann mit 143 250, der eigentliche Grund meiner kurzen Anwesenheit heut Vormittag hier.
Zwanzig Minuten später kommt die Blaue Litfaßsäule wieder zurück.
Kurz darauf war es soweit und 143 250 schubst ihre S1 nach Meißen an mir vorbei.
Die Rückfahrt sollte dann bei Coswig abgelichtet werden. Vor der Lady schiebt Saxonia ihre S1 nach Meißen.
Kurz darauf dann die 143 250 zurück aus Meißen.
Dann ging es fix zurück nach Berlin, zehn Minuten vor Dienstbeginn traf ich dann auf Arbeit ein, Punktlandung. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Letzte Woche Dienstag und Mittwoch war ich an der Nordbahn zwischen Stralsund und Demmin aktiv. 143 242 und 267 waren dort als RE5 bzw RE51 unterwegs. Das Wetter war allerdings recht bescheiden, meistens alles Wolken verhangen mit Hochnebel oder Saharadreck. Los geht es am Dienstagmorgen in Grimmen, wo eine kleine Wolkenlücke genutzt wurde, bevor der Hochnebel wieder alles verdunkelt.
Minute später zieht die Lok ihre zwei Wägelchen vor zum Ausfahrsignal.
Kurz darauf kommt der Gegenzug nach Stralsund in den Bahnhof gefahren.
Da wegen der Bewölkung nur ein ausweichen nach Süden möglich war, ging es zunächst in pommersche Niemandsland am Rande des Kronwaldes. Dort kommt 143 267 noch rechtzeitig vor eintreffen der Verdunkelung auf dem Weg nach Stralsund vorbei.
Der Gegenzug sollte ursprünglich ca zwei Kilometer weiter nördlich aufgenommen werden, aber das Gewölk hatte da etwas dagegen, gerade noch im letzten sonnigen Augenblick, kommt dann die 143 242 vorbei auf dem Weg nach Demmin. Hier nur ein Seitenschuss.
Dann wurde es auch hier dunkel und ich fuhr nach Rostock, um noch was einzukaufen. Anschließend noch kurz im Seehafen vorbei geschaut und Glück gehabt, RS 291 034 und 036 kamen vorbei.
DB-Cargo schickte dann 298 334 noch schnell hinterher.
Das war es dann für den Dienstag gewesen. Am Mittwoch war zwar kein Hochnebel am Himmel, dafür aber Sand aus der Wüste, Ergebnis ist quasi das selbe. Für etwas Schummerlicht reichte es meistens aber noch aus. So ging es früh nach Demmin, wo 143 267 wieder auftauchte.
Ich fuhr etwas nordwärts, bei Düvier sollte es dann 143 242 sein.
Dann ging es nach Wittenhagen, wo 143 267 wieder dran war.
Am ehemaligen Posten Schönenwalde wurde dann wieder die 143 242 auf dem Weg nach Stralsund fotografiert.
Dann ging es wieder nach Düvier. 143 242 zum Zweiten hier.
Dann ging es zum Mittagessen heimwärts. Am Nachmittag noch einmal hier an die Strecke, im Kronwald am ehemaligen Bahnhof Toitz-Rustow kommt nun wieder die 143 267 nach Demmin vorbei.
Nördlich Demmin dann die Rückfahrt nach Stralsund.
Der Gegenzug bei Zarnekla.
Zum Schluss ging es dann noch einmal nach Wittenhagen. 143 267.
Dann ging es nach Hause. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Gestern trieb ich mich an der Strecke Stendell-Passow-Angermünde ein wenig herum, war eigentlich nicht geplant, aber das Wetter vertrieb mich mal wieder aus dem ursprünglichen Zielgebiet, welches an diesem Tag noch deutlich nordöstlicher hinter der Oder gelegen hatte. So blieb von dort nach einsetzender Verdunkelung nur die Flucht in etwas sonnigere Gefilde, welche ab der südlicheren Uckermark begannen. Gegen elf Uhr traf ich dann zunächst in Stendell ein, wo auch schon recht bald E186 929 ohne Zug aus Angermünde kommend ankam.
Kaum war die angekommen, machte sich von Stendell 187 072 mit einem Kesselzug auf dem Weg gen Süden, also auch fix einen kleinen Sprung an die Strecke zwischen Passow und Schönermark gemacht. Augenscheinlich ist hier die Strecke komplett neu gemacht, doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Schön neu sieht hier alles aus, aber offensichtlich wurde hier trotzdem gewaltig gepfuscht. Hier droht ein neues Desaster, noch größer als beim Loch von Tribsees oben an der A20, wo diese ja im Moor versank und über Jahre eine neue Brücke übers Moor gebaut werden musste. Selbiges droht hier nun der Bahn. Wegen abrutschungen des neuen Dammes ist die Höchstgeschwindigkeit erneut bei maximal 30km/h auf der gesamten neu gemachten Strecke zwischen Passow und der neuen Abzweigstelle hinter Schönermark. Es wird bereits davon geredet, dass hier erneut alles abgerissen und komplett neu aufgeschüttet werden muss. So ist es auch kein Wunder, das ich noch Minuten auf den Kesselzug warten musste, bis er überhaupt in Sichtweite kam, obwohl es von Sendell bis hierher nur ca sieben Kilometer Bahnstrecke sind. So schlich er dann fast im Schritttempo durchs Motiv.
Als nächsten fuhr 186 544-4 Lz nach Stendell. Alles neu, aber trotzdem Schrott. Auch wenn es nicht unbedingt den äußeren Anschein macht.
Dann dauerte es eine Weile und E186 929 kommt mit ihrem Kesselzug zurück.
Gut halbe Stunde später kommt Captrain mit 193 987 und Kesselwagen hinterher geschlichen.
Dann dauerte es wieder ein wenig und 189 210 kommt Lz von Stendell. Im Hintergrund kann man schön die Schlechtwettergrenze sehen, welche mittlerweile bis hier her gekrochen kam, und welche mich vom ursprünglichen Tagesziel nach sonnigen Tagesbeginn vertrieben hatte.
Zehn Minuten dahinter kommt dann die 185 544-4 mit ihrem Kesselzug zurück.
Dann sattelte ich mein Pferd und ritt heimwärts. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Mittwoch war zwar absolut kein Fotowetter gewesen, aber was solls. Immerhin gab es eine interessante Überführung von Cottbus nach Seddin. eigentlich wäre die zeitlich nichts geworden, allerdings hatte die Fuhre eine Stunde Verspätung, so dass ich dann doch ganz kurzfristig in die Genshager Heide fuhr. Kaum angekommen, flutschten zunächst WFL 203 112 und 117 durch.
Und Nachschuss.
Viertelstunde später war es dann soweit und die Überführung kommt in Sichtweite. Die keimige 294 713 hat 232 909, 298 307 und 232 512 am Haken.
Und Blick hinterher.
Ich blieb noch ein wenig, nicht umsonst wie sich bald zeigt, CD-Cargo 383 001 kommt mit Eaos Wagen daher.
Und aus der anderen Richtung 186 437 mit Güterzug.
Dann ging es Mittagessen und anschließend in die warme Bude. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Letzte Woche war ja noch einmal der Winter in der Genshager Heide eingekehrt, so wurde am Vormittag während der großen Pause auf Arbeit die Ahrensdorfer Wiese angesteuert. Mittlerweile ist der Schnee längst verschwunden, also noch mal ein Blick darauf, bevor alles grün wird. Viel fuhr nicht, aber ein paar wenige interessante Dinge dann doch. Los geht es mit Montagvormittag. Der Nahgüter von Seddin zur Großen Beere war heute extrem früh dran und wollte sich noch vor meiner Ankunft unfotografiert durchmogeln, hat aber nicht geklappt, ich war am Ende einen Hauch schneller gewesen. 298 308 ward dafür eingeteilt.
Gute halbe Stunde kam dann der Hamster nach Königswusterhausen vorbei.
Halbe Stunde bevor mein Zeitfenster zu Ende war, erbarmte sich dann ELL mit einem Kistenzug ostwärts.
Das war es dann für den Montag gewesen. Am Dienstag im Prinzip das selbe Spiel, nur ein paar Lz Fahrten mehr. Los geht es nach über einer Stunde der gähnenden Langeweile mit 182 535 Lz als Nachschuss.
Die nächste Lz kommt zumindest in die richtige Richung gefahren und bringt das Eis fast zum schmelzen, heiß wurde es auf der Wiese, als 185 077 des Weges vorbei zog.
Dahinter kam dann wieder die 298 308 nach Großbeeren, wieder Lz wie gestern schon. Dann gab es endlich mal einen richtigen Güterzug, PKP-Cargo 193 504 mit leeren BLG Zug nach Polen.
Aus der Gegenrichtung kommt DeltaRail mit 243 145 und Chraftern nach Bremerhafen hintendran.
Und Blick hinterher.
Nur zwei Minuten dahinter folgt bereits das nächste Deltasternchen, Lady in weiß kommt Lz von Eberswalde nach Brandenburg/Havel,, wo sie eigentlich einen Zug aus Eaos Wagen abholen wollte, aber der Rangierdiesel war im Dutt und somit ging es am Nachmittag wieder Lz zurück nach Frankfurt/Oder.
Fünf Minuten bevor mein Zeitfenster zu Ende war, kam noch Metrans mit einem Kistenzug ostwärts durch. 386 004 hängt vor.
Letzten Sonntag begab ich mich wieder an die Magistrale nach Briesen. Es war zwar eisig, aber wann hat man schon mal Schnee in unseren Breiten... Kaum angekommen und die ODEG raus nach Frankfurt, kam auch schon der erste Güterzug. Metrans 386 026 mit Kisten ostwärts folgte im Block hinter der ODEG her. Und die Sonne kam auch in dem Moment hinter den Wolken hervor, passt.
Als nächstes folgt ein EC ostwärts mit Stier Nummer Drei.
Danach zwei weitere Kistenzüge/KLV nach Frankfurt/Oder, beide von ELL Vectrons gezogen. 193 729 zuerst.
Dahinter zwei Nummern tiefer, 193 727.
Dann war es das mit Güterzügen ostwärts erstmal gewesen. Bleibt erstmal die Reiserei. Nach der ODEG Richtung Berlin kommt direkt mit langsamer Fahrt dahinter im Block 412 032 hinterher gehumpelt, hatte irgendwo ne Flachstelle im Zug. Kam wohl Lz aus Cottbus. Dann ein EC nach Berlin mit 193 514 davor.
Dann auch mal ein Güterzug aus Frankfurt/Oder. E186 208 im Tarnlack unterwegs... Über Wasser und Bürstenmasage würde die Lok ganz sicher hoch erfreut sein, und nicht nur die.....
Nach einem weiteren EC mit blauer Schinkenlok kommt Captrain allein durch den verschneiten Winterwald. 185 548.
Der nächste EC dann mit schwarzer Schinkenlok, 193 794.
Aus der Gegenrichtung dann auch mal wieder ein EC Stier Nummer Neun jagd durch die weiße Steppe.
Dann zwei Güterzüge westwärts. PKP-Cargo 193 501 mit einem KLV.
Gleich dahinter RailPool 186 525-5 mit Kisten.
Dann wieder ein EC mit blauer Schinkenlok, 193 803 nach Berlin und dahinter dann Radve 111 222 mit einem Schleifzug hintendran.
Dann nach Stunden mal wieder ein Güterzug nach Frankfurt/Oder, RailPool 193 806 mit Gaskesselwagen hintendran.
Dann kommt 193 514 wieder zurück mit einem EC nach Warschau. aus der Gegenrichtung kommt Stier Nummer zwei langsam in den Bahnhof geschlichen, da die ODEG voraus gerade den Bahnsteig verließ und dabei auf linke Gleis wechselte. Fliegende Überholung im Anschluss also.
Dahinter dann bald der nächste EC nach Berlin mit blauer Schinkenlok zum dritten heute, also auch noch mal ein Bild davon.
Dann wieder ein wenig Güterverkehr. 212 001-2 mit leeren BLG-Zug nach Oderbrücke fährt fast noch Lotos E186 272 mit Kesselwagen zu.
Und der Kesselzug.
Dann wollt ich eigentlich Feierabend machen und nach Hause, aber kaum im Auto losgefahren, wurde das Signal wieder grün. Also wieder raus an die frische Luft und 193 563 mit ihrem Autozug noch abgelichtet, drei Sekunden später sauste die ODEG vorne durch.
Dann ward aber endgültig Schicht im Schacht. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Samstagnachmittag ging es dann von der Magsitrale rüber nach Güterglück, und der Name ist Programm. Im Gegensatz zur Magistrale, wo in vier Stunden drei Güterzüge fuhren, hatte ich hier in einer Stunde fünf Güterzüge. Der Unterschied konnte deutlicher kaum sein. Und außerdem schien hier im Gegensatz zur vorherigen Fotostelle sogar die Sonne, die hielt sich hier knapp eine Stunde. Den Anfang macht um knapp Zwei Uhr E186 131 mit Kisten hinten dran.
Dann rollte es aus der anderen Richtung. DB-Cargo mit 187 193 und einem kurzen Salzer im Gepäck.
Gefolgt von 152 052-7 mit einem Gemischten.
BASA bring Kesselwagen vorbei mit 159 209.
Mal wieder ein Blick in die andere Richtung, CD-Cargo kommt mit 383 013 und Kisten des Gleises.
Etwas verdutzt war ich, als 146 571 mit einem Teppich RE vorbei kommt. Sollte eigentlich nicht planmäßig sein.
Dann schob sich ein größeres dunkles Wolkenfeld heran und ich wechselte die Stellung rüber nach Rodleben. Hier war nun die Wolkenlücke von Güterglück hingezogen. Bei Ankunft entfleuchte noch ein Backe-Backe-Bone Vectron von DB-Cargo Lz gen Magdeburg. Anschließend dauerte es etwas, bis wieder Güterverkehr anrollte. Metrans mit 386 028-5 und Kisten ostwärts machte den Anfang.
Aus der anderen Richtung kommt HectorRail mit 151 063-5 und Kesselwagen Richtung Magdeburg.
Und Blick hinterher.
Fünf Minuten hielt sich die Wolkenlücke noch und wie beim Fußball, einer geht noch, einer geht noch rein, kommt ELL 193 947 mit der nächsten Kesselfuhre noch schnell hinterher.
Dann ward Licht aus und ich fuhr nach Haus. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
In der Nacht von Donnerstag zu Freitag ist noch einmal der Winter kurz eingekehrt. So ging es nach dem Sonnenaufgang umgehend in den Wald an den südlichen BAR. Nur fahren wollte so gut wie nichts, klar wenn dieses weiße Zeugs vom Himmel fällt und sich leise auf die Schienen legt, selbst die Regios fielen am Vormittag großteils aus. Einer der wenigen Hamster musste dann als Ersatz für die nicht fahren wollenden Güterzüge herhalten, um die weiße Pracht wenigstens ein wenig zu dokumentieren.
Nach anderthalb Stunden kam dann zwischenzeitlich die Sonne raus, so musste die Örtlichkeit im Wald verlassen werden und so ging es zunächst auf die Ahrensdorfer Wiese. Auch hier musste ein Hamster als Notnagel herhalten, mangels williger Güterzüge.
Gegen Zehn Uhr kam dann wenigstens der Nahgüter von Seddin nach Großbeeren, 249 004 mit einem leeren Tragwagen.
Dann zog es sich wieder etwas zu und so ging es wieder in den Wald. Da kamen dann endlich zwei Kistenzüge vorbei. Zuerst CD-Cargo 388 005 mit Kisten gen Tschechien.
Sechs Minuten später dann der Gegenzug mit Metrans 383 407 davor.
Dann setzte auf Grund der Sonne schnell Tauwetter ein und die weiße Pracht tropfte und prasselte nur so von den Bäumen. 145-CL 001 kam dann Lz vorbei.
Etwas später dann 152 011 mit Autos westwärts.
Um halb eins war dann das meiste bereits runter von den Bäumen, 152 026 kommt mit einem kurzen Gemischten noch vorbei.
Dann machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit. Abends im dunkeln rollte es dann im Blockabstand.....
Am Samstag ging es zunächst noch einmal nach Bergzow-Parchen. Dort werden der Zeit massiv Solarfelder links und rechts der Gleise gebaut. nicht ausgeschlossen, das dort auch das leerstehende EG sowie der Posten davor am BÜ dem Erdboden gleich gemacht werden, am Donnerstag waren auf dem Gelände um das ehemalige EG herum Bauarbeiter mit Bagger zu Gange und haben dort bereits kräftig Bäume und Gestrüpp platt gemacht, auch ein größerer Haufen Bauschutt konnte hinterm EG gesichtet werden. Dort wird höchstwahrscheinlich ein zweites Solarfeld aufgebaut werden, und ein drittes sehr wahrscheinlich auch auf der östlichen Seite der Gleise, südlich der Straße nach Parchen. Nördlich der Straße auf der Ostseite der Gleise ist bereits ein fertiges Solarfeld. Kurz nach meiner Ankunft fuhr RTB-Cargo mit 193 726 ostwärts mit einem Kistenzug.
Aus der Gegenrichtung kam nach der ODEG dann die gelbe Gefahr westwärts hinterher. Zwischen EG und dem SKL kann man ein wenig den Bagger stehen sehen.
Stunde später kam dann Metrans mit 386 und einem Kistenzug vorbei.
Zum Schluss dann noch DB-Cargo 187 189 mit einem Gemischten, hauptsächlich Gaskesselwagen.
Mehr wollte dann partout nicht fahren, kurz nach dreizehn Uhr bin ich dann hier weg. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am Donnerstag machte sich das Krokodil wieder auf dem Heimweg von Berlin in den Schwarzwald. Dabei ging es zunächst westwärts über die Magistrale gen Magdeburg. Zwischen Genthin und Güsen habe ich mich in Position begeben und der Dinge geharrt, die da kommen mögen. Hat alles ein Weilchen gedauert, vorher kamen noch ein paar wenige Güterzüge, 193 226 mit Kisten machte den Anfang.
Aus der Gegenrichtung kommt PKP-Cargo mit Kisten daher gewirbelt.
viertelstunde später senkten sich die Schranken in der Ferne erneut, aber statt des erhofften Krokodils kam nur HVLE mit 203 142 und zwei Wägelchen daher.
Danach noch die ODEG mit ordentlich Verspätung und dann war es endlich soweit und das Krokodilchen tauchte langsam im Schneegestöber auf.
blick auf die Schneeschleuder, hätten das Teil ja in Wustermark gleich mit anheizen können, in der folgenden Nacht gab es dann doch ordentlich weißes auf die Mütze, und DB Infrastop kämpfte mal wieder heroisch gegen jede einzelne Schneeflocke an.
Da zieht sie nun von dannen...
Am nächsten Morgen dann entsprechendes Chaos nach dem Schneefall in der Nacht, GV fast eingestellt, Fern und Regionalzüge zum Teil im Ausfall oder stark verspätet. Dabei sind zehn Zentimeter Schnee ja nun eigentlich noch Peanuts, jedoch nicht für DB-InfraSTOPP. So gab es zwar am nächsten Morgen wunderschönstes Winterwonderland, jedoch ohne nennenswerten Zugverkehr.
Los geht es mit dem Beitrag vom letzten Sonntag im Rostocker Überseehafen, da gab es nicht viel zu sehen, aber etwas dann doch. Zunächst 2159 258-3 beim Sonnenbad.
Paar Meter weiter auf der anderen Seite der Straßenbrücke, versteckte sich CLR 227 005-6 mit ein paar leeren Wagen zum einschottern im Baugleis.
Dann geht´s auch schon schnell weiter zum Montag, wo RTB-Cargo zwei ehemalige DB-Flirt von Mukran aus nach Hagen überführte. Beim warten auf das Objekt der Begierde, kam noch der Werbehamster 442 337 als RB12 auf dem Weg nach Ribnitz-Damgarten vorbei, das Ziel bereits in Sichtweite.
Paar Minuten später dann die RTB Überführung, 192 016 zottelt mit 429 030 und 028 aus ihrer Heimat zum wohl letzten Mal über ihre frühere Stammstrecke.
Dann ging es direkt weiter nach Berlin zur Arbeit. Am Mittwoch gab es dann wohl das Ereignis des Jahres in Berlin/Brandenburg zu bestaunen. Ein Krokodil hat sich hierher verirrt und ist auf dem Weg zum Technikmuseum in Berlin, um dort einen Eilzugwagen und eine Dampfschneeschleuder abzuholen. Als extra Leckerbissen gab es dazu noch 228 501-3 von der WFL, welche für das kurze Stück Strecke ohne Oberleitung vom Bahnhof Südkreuz bis zum Museum benötigt wird. So wurde sich rechtzeitig bereits zwei Stunden vor Zugdurchfahrt an die Fotoposition begeben, wer zuerst kommt bestimmt dann auch die Fotoposition. Und das es voll werden wird neben der Strecke, das war zu erwarten. Mit ca halber Stunde Verspätung kommt die Fuhre aus WFL 228 501 und dem Krokodil E94 088 samt zweier Donnerbüchsen dazwischen über den Laufweg gefahren, zwischen Saarmund und Genshager Heide klickten da sehr viele Auslöser.
Und noch etwas dichter. Würde ich als Ersatzzug auf der RB22 glatt bevorzugen gegenüber den üblichen Hamsterbacken...
Blick hinterher aufs Kroko.
Das hatte gesessen, aber einer geht noch oben drauf, wie beim Fußball. DeltaRail schickte noch 243 179-9 mit einem leeren Containerzug hinterher.
Am frühen Nachmittag sollte es dann wieder zurück gehen aus Berlin Südkreuz. Nicht ganz so prickelnd, dass man fast zur selben Zeit Dienstbeginn hat. Bis aufs äußerste den Zeitrahmen ausgereizt, kam die Fuhre dann um kurz nach halbzwei durch Großbeeren, quasi vor meiner Haustüre vorbei. Zur Arbeitsstelle sind es mit dem Auto zum Glück von hier aus aber auch nur noch fünf Minuten. Dürfte lang lang her gewesen sein, das ein Krokodil die Anhalter Bahn befahren hat.
Dann nichts wie weg zur Arbeit und die Planung für die Rückfahrt am Donnerstagmorgen begonnen. Da geht die Fuhre dann in insgesamt drei Tagen heimwärts in den äußersten Südwesten Deutschlands. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am Dienstag ging es nach dem Mittagessen an die Hamburger Bahn zwischen Wittenberge und Ludwigslust. Los geht es mit 185 220-1 und Kesselwagen.
Dahinter folgt eine grüne Eisenbahn, gezogen von 182 516.
Dann wieder Güterverkehr, PKP-Cargo schickt 193 504 ins Rennen.
Dann wieder Fensterzüge, zunächst ein weißer, der so bald nicht mehr in Deutschland anzutreffen sein wird. 4110-112 auf dem Weg nach Chemnitz.
Die nächste Fenstereisenbahn kommt ganz in gelb daher und dient nicht wirklich dem Nah noch Fernverkehr, doch wehe er findet irgendwo Fehler am Gleis, dann läuft gar nix mehr. Offenbar ist das Gleis aber in Ordnung, bis zum späten Nachmittag rollt alles normal weiter. 182 536 schubst die Fuhre nach Hamburg.
Dann kommt der Leerzement aus Rostock-Seehafen heran, der hatte einen etwas seltsamen Laufweg, von Rostock aus zunächst über die Berliner Strecke bis Plaaz, wo man dann rechts abbiegen musste und über Güstrow nach Bützow fuhr und von da aus dann über den regulären Weg weiter via Schwerin-Ludwigslust Warum nicht gleich über Schwaan nach Bützow? Vorn dran bügelt 2159 260 von Belog.
Dann ging es einen Kilometer weiter nach Osten der Strecke entlang, wo der nächste Güterzug aus Rostock-Seehafen erwartet wurde. CLR mit 273 008 und Kesselwagen auf dem Weg nach Magdeburg.
Dann gab es wieder ein wenig Fensterzug, RDC 101 027 überführte einen Wagen nach Hamburg hoch. Das nehmen wir doch gerne mit.
Wahrscheinlich aus Wismar kommt 193 3xx mit leeren Kaliwagen daher.
Es dauerte noch bis endlich auch mal Güterverkehr aus der Richtung kommen wollte, seit mittags kam da aus der Richtung ja gar nichts. Metrans mit Kisten gezogen von 383 432 macht nun den Anfang.
Dahinter dann 193 033 und 384 mit dem leeren Erzpendel aus Ziltendorf.
Und zum Schluss, bevor die Sonne immer schwächer wurde und ich nach Hause fuhr, kommt dann noch 189 061 mit einem Gemischten vorbei.
Am Montag schien endlich mal die Sonne in MV, also ging es raus an die frische Luft, der verschnupften Nase tat dies gut. Los geht es mit 233 285 LZ von Schwerin auf dem Weg nach Rostock-Seehafen.
Und Blick hinterher.
Kurz darauf kommt 152 168 mit einem KLV hintendran.
Im Block dahinter 185 302 mit einem schönen Güterzug von Poppendorf nach Rodleberode.
261 069 kommt Lz daher und ist auf dem Rückweg nach Hamburg, sie hatte zuvor eine 296 von Hamburg nach Rostock gebracht. 261iger sind hier nicht heimisch.
HSL schickt 187 538 über den Laufsteg, Grüße zurück. Langsam sinkt die Sonne tiefer und die Schatten werden länger.
Kurz nach Viere kommt 4110-111 als IC nach Karl-Chemnitz-Stadt. Lange werden sie ja nicht mehr fahren, also dann doch noch mal drauf gehalten.
Just in dem Moment kommen aus der Gegenrichtung 425 024+426 021+425 146 auf dem Weg nach Mukran, haben gut eine Stunde Verspätung auf der Uhr.
Und Nachschuss auf den LT 73005.
Dann ging es wieder nach Hause. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Am Donnerstag machte sich Lady Nummer zwei auf dem Weg von Delitsch nach Rostock. Anbei als Anhang gab es einen mintgrünen Steuerwagen und einen weiteren Wagen von der CNL. Als Schulungsfahrt ging es dann zunächst noch durch Brandenburg, hier in der Nähe von Brück auf der Kanonenbahn. Mit Kanonen wird hier schon lange nicht mehr geschossen, dafür aber mit zumindest einer Canone. Das Ergebnis gab´s promt.
Dann schnell runter vom Schießstand und im Sprint zur nächsten auf dem Boden markierten Stelle für den Nachschuss.
Dann dierekt zurück zur Arbeit. Am Freitagvormittag fuhr dieses hübsche Bähnchen wieder zurück nach Delitsch. Ging es auf dem Hinweg ab Beelitz-Heilstätten weiter über Ferch Linewitz-Golm-Priort-Nauen-Schwerin nach Rostock, wurde auf dem Rückweg via Stralsund-Angermünde-südlicher BAR und ab Ludwigsfelde über die Anhalter Bahn gefahren. Ich fuhr hoch in die Heimat und erwartete das Bähnchen in Miltzow, wo er zunächst noch keine Ausfahrt hatte, weil der RE7 mit zehn Minuten Verspätung unterwegs, das ESig von Greifswald noch nicht passiert hatte. So ging es sehr gemächlich in den Bahnhof, erst in meiner Höhe etwa schaltete das rote Licht auf grün.
Und Blick hinterher. Wäre das doch schön, wenn das jetzt keine Schulungsfahrt wäre sondern der RE 7 oder 10.
Dann ging es die letzten paar Kilometerchen nach Hause, Mittagessen. Am Nachmittag dann kurz nach Rostock was erledigen und auf dem Rückweg bei Scharstorf kurz mal angehalten. Wegen der Streckensperrung in Waren ist hier außer der S-Bahn eigentlich fast kein Güterverkehr unterwegs, nur noch der Nahgüter um den Kirchturm. Dieser hat heute entweder sieben Stunden Verspätung oder der Fahrplan ist gehörig verändert worden. Bespannt natürlich wieder mit dem hässlichsten was man hat, die neue 249 hätte ich da viel lieber gehabt.
Dann kam der S-Bahn Hamster noch gefahren, 442 337 war´s gewesen.
Das war es dann für den Freitag gewesen. Am Samstag war 112 101 mit dem RE3 nach Stralsund unterwegs, also wieder in die Miltzower Ecke.
Für die Rückfahrt ging es dann nach Klein Bünzow. Ein oder Aussteiger gab es keine, nicht mal mehr ein Blocksignal. So ging es langsam wieder weiter.